In der Computersprache steht RSI für „Repetitive Strain Injury“. Dabei handelt es sich um einen Zustand, der durch wiederholte, kraftvolle oder unbeholfene Bewegungen auftreten kann, die oft mit einer längeren Computernutzung einhergehen. RSI kann Muskeln, Sehnen, Bänder und Nerven beeinträchtigen und in den betroffenen Bereichen Schmerzen, Beschwerden und eine eingeschränkte Funktion verursachen. Häufige Beispiele für RSI im Zusammenhang mit Computerarbeit sind das Karpaltunnelsyndrom, Sehnenentzündungen sowie Nacken- oder Schulterschmerzen. Es ist wichtig, die Ergonomie zu üben und Pausen einzulegen, um das RSI-Risiko bei längerer Arbeit am Computer zu verringern.