Das ist weitgehend richtig. Der Formfaktor eines Motherboards (Größe und Layout) bestimmt seine Kompatibilität mit:
* Fälle: Das Motherboard muss physisch in den Fall passen. Unterschiedliche Fälle unterstützen unterschiedliche Motherboard-Formfaktoren (z. B. ATX, Micro-ATX, Mini-ITX). Die Montagepunkte und Pattsituationen des Falls müssen sich ebenfalls mit dem Motherboard übereinstimmen.
* Netzteile: Obwohl * nach * der Größe des Motherboards nicht direkt bestimmt wird, muss der Stromverbinder des Motherboards (normalerweise 24-polige ATX und zusätzliche Stromverbinder für die CPU) mit der Ausgabe des Stromversorgung kompatibel sein. Die Leistung des Stromversorgung muss auch für die Komponenten auf dem Motherboard ausreichen.
* Prozessoren (CPUs): Der Socket -Typ des Motherboards * direkt * bestimmt, welchen CPUs er unterstützen kann. Jede CPU -Generation und sogar spezifische Modelle erfordern häufig einen einzigartigen Sockel. Der Chipsatz des Motherboards spielt auch eine Rolle bei der CPU -Kompatibilität, im Auswirkungen auf die Funktionen und die Leistung.
* Erweiterungskarten: Die Expansionsstätten des Motherboards (PCIe, PCI usw.) bestimmen die Typen und die Anzahl der Erweiterungskarten (Grafikkarten, Tonkarten, Netzwerkadapter), die installiert werden können. Die physische Größe und Schnittstelle der Erweiterungskarte muss mit dem Steckplatz übereinstimmen.
Kurz gesagt, das Motherboard ist die zentrale Komponente, die einen erheblichen Teil der Kompatibilität des Systems und die Erstellung der Möglichkeiten vorschreibt. Es ist die Grundlage, auf der der Rest des PCs gebaut wird.