Hier sind drei allgemeine Arten von Programmen, die auf dem ROM BIOS -Chip eines Motherboards gespeichert sind:
1. Post (Power-On-Selbsttest): Dies ist eine Reihe von Tests, die ausgeführt werden, wenn der Computer zum ersten Mal eingeschaltet wird. Es überprüft die grundlegenden Hardwarekomponenten des Systems wie RAM, CPU, Festplatte und Grafikkarte, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Wenn Fehler festgestellt werden, zeigt der Beitrag eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm an und der Computer startet möglicherweise nicht.
2. Bootloader: Dieses Programm ist für das Laden des Betriebssystems von der Festplatte oder eines anderen Speichergeräts in den Speicher verantwortlich. Es bestimmt die Startreihenfolge (die zuerst überprüft werden), findet den Bootsektor des Betriebssystems und überträgt ihn an den RAM.
3. Grund-/Ausgangssystem (BIOS) Routinen: Dies sind Programme mit niedriger Ebene, die Interaktionen mit der Hardware des Computers verarbeiten. Sie bieten Treiber für wesentliche Komponenten wie Tastatur, Maus, Festplatte und Anzeige. Das BIOS verwaltet auch grundlegende Systemfunktionen wie Zeitmessung, Interrupt -Handhabung und Leistungsmanagement.
Während dies drei Haupttypen sind, könnten auch andere kleinere Versorgungsprogramme auf dem ROM BIOS -Chip gespeichert sein.