Die auf dem Motherboard befindlichen Speicherarten, die auf Chips gespeichert sind, können weitgehend in zwei Arten eingeteilt werden:
1. Firmware:
* bios/uefi: Dies ist die grundlegendste Software, die in einen Chip namens Bios Chip eingebettet ist. oder uefi chip . Es ist das erste, was auf Ihren Computer zugreift, wenn Sie ihn einschalten. Es ist verantwortlich für:
* Post (Power-On-Selbsttest): Überprüft, ob alle Hardwarekomponenten korrekt funktionieren.
* Laden des Betriebssystems: Findet und initialisiert das Betriebssystem (wie Windows oder MacOS) in Ihrem Speicher Laufwerk.
* eine grundlegende Schnittstelle bereitstellen: Ermöglicht Ihnen einige Hardwareeinstellungen wie Startreihenfolge und Systemuhr.
* CMOS -Batterie: Dies ist keine Erinnerung im traditionellen Sinne, aber es versorgt eine kleine Menge von cmos Ram auf dem Motherboard. Dieser RAM speichert die von Ihnen konfigurierten BIOS/UEFI -Einstellungen, auch wenn der Computer ausgeschaltet ist.
2. Flüchtigen Speicher (temporärer Speicher):
* RAM (Zufallszugriffsspeicher): Dies ist der kurzfristige Speicher Ihres Computers. Es speichert Daten, auf die die CPU schnell zugreifen muss. Diese Daten umfassen:
* Das Betriebssystem selbst.
* Ausführen von Programmen und Anwendungen.
* Dateien, an denen Sie gerade arbeiten.
* Hinweis: RAM ist flüchtig, was bedeutet, dass sein Inhalt gelöscht wird, wenn der Computer ausgeschaltet wird.
Es ist wichtig zu beachten:
* Nicht alle Chips im Motherboard Store -Speicher. Einige Chips steuern andere Funktionen wie Netzwerk, Audio und periphere Verbindungen (USB usw.).
* Die spezifische Art und Menge des Speichers auf einem Motherboard kann je nach Alter und Modell des Computers erheblich variieren.
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