Die heutigen Computer speichern fast alle Motherboard-Konfigurationsdaten in einem nichtflüchtigen Speicherchip genannt
cmos (komplementäres Metalloxid-Halbleiter) .
Hier ist der Grund:
* Nichtflüchtig: CMOs behält seine Daten auch dann bei, wenn der Computer ausgeschaltet wird, um sicherzustellen, dass die Konfigurationseinstellungen erhalten bleiben.
* kleiner Größe und geringem Stromverbrauch: CMOS -Chips sind winzig und erfordern nur sehr wenig Strom, was sie ideal für die Speicherung von wesentlichen Einstellungen macht.
* Geschwindigkeit: Der CMOS -Zugriff ist schnell und ermöglicht das schnelle Abrufen von Konfigurationsinformationen, wenn sich der Computer startet.
Es ist jedoch wichtig zu beachten:
* Moderne Motherboards verwenden UEFI (Unified Extensible Firmware -Schnittstelle) anstelle von BIOS. Während das Konzept gleich bleibt (Konfigurationsdaten speichern), werden die Daten in einer UEFI -Firmware -Partition gespeichert. auf dem Hauptspeicherantrieb (normalerweise die SSD oder die Festplatte).
* Der Begriff "CMOs" wird häufig umgangssprachlich verwendet, um sich auf das gesamte System -BIOS/UEFI -Setup zu beziehen, obwohl der tatsächliche Speicherort möglicherweise unterschiedlich ist.
Während CMOs noch eine Rolle beim Speichern von Konfigurationsdaten spielt, kann der spezifische Standort und der spezifische Mechanismus je nach Motherboard und Firmware variieren.