Um einen Artikel als MDAs (fehlend, beschädigt, hinzugefügt oder ersetzt) durch visuelle Inspektion zu dokumentieren, müssen Sie in der Lage sein,:
* Identifizieren Sie den ursprünglichen Zustand oder die Spezifikationen: Dies erfordert Zugriff auf Dokumentation (Zeichnungen, Spezifikationen, vorherige Inspektionsberichte), die definieren, wie der Artikel * * aussehen sollte. Sie brauchen eine Basis, mit der Sie vergleichen können.
* visuell den aktuellen Zustand des Artikels beurteilen: Dies beinhaltet eine gründliche Untersuchung des Elements, um Unstimmigkeiten aus dem ursprünglichen Zustand zu erkennen. Dies beinhaltet die Suche nach fehlenden Teilen, Schäden (physikalische Unvollkommenheiten, Korrosion usw.), Ergänzungen (nicht autorisierte Modifikationen, zusätzliche Komponenten) und Substitutionen (Teile ersetzt durch verschiedene).
* Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse genau und klar: Dies beinhaltet die Verwendung einer präzisen Sprache, um die gefundenen Diskrepanzen zu beschreiben. Fotografien oder andere visuelle Hilfsmittel sind häufig wichtig, um die schriftliche Dokumentation zu unterstützen. Die Dokumentation muss die MDAS -Bedingung eindeutig mit einem bestimmten Element oder Ort verknüpfen.
* Verstehen Sie die Bedeutung des MDAS -Zustands: Sie müssen in der Lage sein, zwischen unbedeutenden kosmetischen Unvollkommenheiten und erheblichen Diskrepanzen zu unterscheiden, die die Funktionalität, Sicherheit und Einhaltung der Standards des Artikels beeinflussen. Dies erfordert relevante Erfahrungen und Kenntnisse des Elements selbst.
* Die geeignete MDAS -Kategorisierung anwenden: Sie müssen jede Diskrepanz korrekt als fehlend, beschädigt, hinzugefügt oder ersetzt kategorisieren. Eine einzelne Diskrepanz kann mehrere Kategorien beinhalten (z. B. einen beschädigten und ersetzten Teil).
Kurz gesagt, eine erfolgreiche MDAS-Dokumentation durch visuelle Inspektion erfordert eine Kombination aus technischem Wissen, Liebe zum Detail und effektiven Fähigkeiten zur Aufzeichnung.