Ein Vektor-Scan-Display-Gerät, auch als Schlaganfallschreibanzeige bezeichnet, ist eine Art Display-Technologie, die Bilder zeichnet, indem Linien direkt auf den Bildschirm gepflanzt werden. Im Gegensatz zu Raster Displays (wie Ihrem Computermonitor oder TV), das Bilder erstellt, indem einzelne Pixel in einem Raster beleuchtet werden, zeigt Vektor Zeichnungsbilder als eine Reihe von Vektoren an - Linien, die durch ihre Start- und Endpunkte definiert sind.
Hier ist eine Aufschlüsselung darüber, wie es funktioniert:
* Vektordaten: Das Bild wird als eine Reihe von Anweisungen dargestellt, in denen die Koordinaten und Eigenschaften (z. B. Farbe, Dicke) jedes Liniensegments angegeben sind.
* Elektronenstrahl: Ein Elektronenstrahl wird über den Bildschirm abgelenkt, um jedes Leitungssegment gemäß den Vektordaten zu zeichnen. Der Strahl "zeichnet" das Bild direkt, anstatt vordefinierte Pixelorte zu beleuchten.
* hohe Auflösung: Da das Bild als Linien gezeichnet wird, ist die Auflösung nur durch die Genauigkeit des Strahlablenksystems und nicht durch ein festes Pixelgitter begrenzt. Dies ermöglicht knackige, scharfe Linien und Kurven, insbesondere für Grafiken, die eine hohe Präzision erfordern.
* begrenzte Farbpalette: Frühe Vektor -Displays hatten häufig nur begrenzte Farbfunktionen und zeigten häufig nur wenige Farben oder Farben.
* Skalierbarkeit: Bilder können ohne Qualitätsverlust skaliert werden, da die Linien auf neue Größe neu gezeichnet werden. Dies unterscheidet sich von Rasterbildern, bei denen Skalierung zu Pixelierung führen kann.
* Speichereffizienz: Da nur die Liniendaten gespeichert werden müssen, waren die Vektoranzeigen für viele Arten von Grafiken, insbesondere einfache Linienzeichnungen und -diagramme, speichereffizienter als Raster-Anzeigen.
Beispiele für Vektor -Scan -Geräte:
* frühe Computeranzeigen: Einige der frühesten Computergrafiksysteme verwendeten Vektoranzeigen.
* Einige Arcade -Spiele: Viele klassische Arcade -Spiele der 70er und 80er Jahre verwendeten Vektor -Displays für ihre Grafiken, insbesondere Spiele wie Asteroiden und BattleZone. Diese Spiele hatten oft scharfe, klare Linien vor einem dunklen Hintergrund.
* Spezialanwendungen: Vektoranzeigen finden sich noch in einigen speziellen Anwendungen, bei denen hohe Präzision und Skalierbarkeit wichtig sind, z. B. CAD-Systeme (computergestützte Design).
Nachteile:
* Es ist schwer, komplexe Bilder anzuzeigen: Das Anzeigen komplexer, schattiger oder gefüllter Bilder ist schwieriger als bei Raster -Displays. Sie sind für fotorealistische Bilder weniger effektiv.
* begrenzte Komplexität: Vektoranzeigen sind im Allgemeinen nicht gut für komplexe Bilder geeignet, die viele Liniensegmente erfordern. Die für die Verwaltung eines detaillierte Vektorbilds erforderliche Verarbeitungsleistung kann erheblich sein.
Zusammenfassend boten Vektorscan-Displays hochauflösende Linienzeichnungen mit Skalierbarkeit, waren jedoch in ihrer Fähigkeit begrenzt, komplexe oder fotorealistische Bilder zu handhaben. Sie stellten eine bedeutende Technologie in frühen Computergrafiken dar, wurden jedoch weitgehend von Raster-Displays für die Verwendung von allgemeiner Verwendungszwecke ersetzt.