Bei Pocket-PC-Geräten handelt es sich um Personalcomputer, die so klein sind, dass sie in eine Tasche passen. Sie werden auch als persönliche digitale Assistenten (PDAs) bezeichnet. Pocket-PC-Geräte verfügen in der Regel über ein Touchscreen-Display, einen Stift und eine Vielzahl von Softwareanwendungen, darunter einen Kalender, eine Kontaktliste und einen E-Mail-Client. Einige Pocket-PC-Geräte verfügen außerdem über integrierte GPS-Empfänger, Kameras und WLAN-Funktionen.
Die ersten Pocket-PC-Geräte kamen im Jahr 2000 auf den Markt und erfreuten sich schnell großer Beliebtheit bei Geschäftsanwendern und Verbrauchern gleichermaßen. Allerdings hat der Aufstieg von Smartphones zu einem Rückgang der Beliebtheit von Pocket-PC-Geräten geführt. Smartphones bieten viele der gleichen Funktionen wie Pocket-PC-Geräte, sind aber auch tragbarer und benutzerfreundlicher.
Hier sind einige der Vorteile von Pocket-PC-Geräten:
* Sie sind klein und leicht und daher leicht zu transportieren.
* Sie verfügen über eine lange Akkulaufzeit und sind daher ideal für den Einsatz unterwegs.
* Sie sind relativ kostengünstig und daher eine gute Option für preisbewusste Benutzer.
Hier sind einige der Nachteile von Pocket-PC-Geräten:
* Sie sind nicht so tragbar wie Smartphones.
* Sie können schwierig zu verwenden sein, insbesondere für Benutzer, die mit der Technologie nicht vertraut sind.
* Sie bieten weniger Funktionalität als Smartphones, beispielsweise die Möglichkeit, zu telefonieren und auf das Internet zuzugreifen.