CRT -Monitore oder Kathodenstrahlrohre erstellen Bilder durch
Elektronen auf einem phosphoreszierenden Bildschirm. Hier ist eine Aufschlüsselung des Prozesses:
1. Elektronenpistole: Auf der Rückseite der CRT gibt eine Elektronenpistole einen Elektronenstrahl aus.
2. Durchbiegungspulen: Elektromagnetische Spulen werden verwendet, um den Elektronenstrahl horizontal und vertikal abzulenken und ihn über den Bildschirm zu scannen.
3. Phosphorbeschichtung: Der Bildschirm ist mit einem Phosphormaterial überzogen, das bei der getroffenen Elektronen leuchtet.
4. Luminance: Die Intensität des Elektronenstrahls bestimmt die Helligkeit des Leuchtens und erzeugt verschiedene Graustufen.
5. Farbe: Für Farbmonitore werden drei separate Elektronenpistolen verwendet, wobei jeweils eine andere Phosphorfarbe (rot, grün, blau) abzielt. Die Kombination dieser Farben erzeugt das vollständige Spektrum von sichtbarem Licht.
in einfacheren Worten: Stellen Sie sich einen winzigen, sich schnell bewegenden "Pinsel" aus Elektronen vor, die auf einen mit leuchtend in den Dunkeln überzogenen Bildschirm abzielen. Der "Pinsel" scannt den Bildschirm, malt Pixel nacheinander und erstellt ein Bild.
Schlüsselpunkte:
* Persistenz: Die Phosphorbeschichtung auf dem Bildschirm behält für einen kurzen Zeitraum ihren Glühen bei, sodass das Bild nicht zu viel flackert.
* Aktualisierungsrate: Der Elektronenstrahl scannt ständig den Bildschirm, und die Anzahl der Zeiten pro Sekunde wird als Aktualisierungsrate bezeichnet. Eine höhere Aktualisierungsrate führt zu glatteren Bildern.
* Auflösung: Die Anzahl der Pixel auf dem Bildschirm bestimmt seine Auflösung. Daher kann das Detail des Monitors angezeigt werden.
CRT -Monitore sind eine Legacy -Technologie, die größtenteils durch moderne LCD- und OLED -Displays ersetzt wird. Sie waren jedoch entscheidend für die Entwicklung von Computergrafiken und haben einen nostalgischen Platz in der Geschichte des Computers.