Die Art des Monitors, der Gasplasma -Technologie und Sandwichschichten zwischen zwei Glasplatten verwendet .
Hier ist eine Aufschlüsselung:
* Gasplasma -Technologie: PDP -Monitore enthalten winzige Zellen, die mit einer Mischung aus edlen Gasen (wie Neon, Xenon und Argon) gefüllt sind.
* Sandwettschichten: Diese Zellen sind zwischen zwei Glasplatten eingeklemmt. Jede Zelle hat Elektroden, die ein elektrisches Feld erzeugen.
* Wie es funktioniert: Wenn ein elektrischer Strom durch die Zellen fließt, erregt er die Gasatome, wodurch sie ultraviolettes Licht emittieren. Dieses Licht trifft dann eine Phosphorbeschichtung auf der Rückseite der Zelle und erzeugt sichtbares Licht. Verschiedene Phosphoren emittieren unterschiedliche Farben und ermöglichen die Anzeige von Bildern.
Schlüsselmerkmale von PDPs:
* hoher Kontrast: PDPs waren für ihre hervorragenden Kontrastverhältnisse bekannt und bieten tiefe Schwarze.
* Weitbeobachtungswinkel: PDPs bot eine gute Betrachtungsqualität aus einer Vielzahl von Blickwinkeln.
* hohe Helligkeit: PDPs waren im Allgemeinen heller als LCDs ihrer Zeit.
* dick und schwer: PDPs waren sperrig und aufgrund der gasgefüllten Zellen schwerer als LCDs.
* Stromverbrauch: PDPs verbrauchten mehr Energie als LCDs.
* Burn-In: PDPs waren anfällig für Einbrennen, bei denen statische Bilder die Anzeige dauerhaft beschädigen konnten.
Während PDPs in den frühen Tagen von Flachbildfernsehern beliebt waren, wurden sie aufgrund ihrer Nachteile größtenteils durch LCD- und OLED-Technologie ersetzt.