1. Modulare Architektur:
Unternehmenssysteme sind mit einer modularen Architektur konzipiert, die aus verschiedenen Softwaremodulen für verschiedene Bereiche (Finanzen, Lieferkette, Personalwesen usw.) besteht.
2. Integrierte Datenbank:
Alle Module nutzen eine gemeinsame zentrale Datenbank, wodurch die Datenkonsistenz gewährleistet ist und die Notwendigkeit einer Datenduplizierung entfällt.
3. Grafische Benutzeroberfläche (GUI):
Unternehmenssysteme nutzen moderne, benutzerfreundliche Schnittstellen, um Benutzern in verschiedenen Abteilungen eine einfache Navigation und Zugriff auf Funktionen zu ermöglichen.
4. Skalierbarkeit:
Sie sind für die Unterstützung großer Datenmengen und komplexer Geschäftsprozesse ausgelegt und bieten eine robuste Skalierbarkeit.
5. Flexibilität:
Konfigurierbare Arbeitsabläufe, benutzerdefinierte Berichtstools und anpassbare Layouts ermöglichen die Anpassung von Unternehmenssystemen an spezifische Branchen- und Unternehmensanforderungen.
6. Echtzeitverarbeitung:
Unternehmenssysteme aktualisieren Informationen sofort, wenn Transaktionen stattfinden, und stellen so aktuelle Informationen im gesamten Unternehmen bereit.
7. Datensicherheit:
Robuste Sicherheitsmaßnahmen schützen sensible Daten, um Standards einzuhalten und sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf Daten zugreifen oder diese ändern können.
8. Workflow-Management:
Unterstützt und automatisiert die Geschäftsprozesse innerhalb eines Unternehmens effizient.