Menschen spielen eine entscheidende und vielfältige Rolle in Informationssystemen (IS). Sie sind nicht nur Benutzer; Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Lebenszyklus, von der Konzeption bis zur Entsorgung. Ihre Rollen können weitgehend wie folgt kategorisiert werden:
1. Entwicklung und Wartung:
* Systemanalysten: Verstehen Sie die Geschäftsbedürfnisse und übersetzen Sie sie in technische Anforderungen für die IS.
* Programmierer/Entwickler: Schreiben und testen Sie den Code, der die Systemfunktion macht.
* Datenbankadministratoren (DBAs): Verwalten und verwalten Sie die Datenbanken, die die Systemdaten speichern.
* Netzwerkadministratoren: Verwalten Sie die Netzwerkinfrastruktur, die das System unterstützt.
* Sicherheitsanalysten: Entwerfen und Implementieren von Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Systems und seiner Daten.
* Projektmanager: Überwachung der Entwicklung und Umsetzung des IS.
2. Betrieb und Unterstützung:
* Systemadministratoren: Stellen Sie den reibungslosen Betrieb des IS sicher.
* Helpdesk/Support -Mitarbeiter: Bieten Sie den Benutzern technische Unterstützung.
* Dateneingabersteller: Daten in das System eingeben.
* Datenanalysten: Analysieren Sie Daten aus dem System, um Erkenntnisse zu extrahieren.
3. Verwendung und Interaktion:
* Endbenutzer: Die Personen, die das Informationssystem tatsächlich verwenden, um ihre Aufgaben auszuführen. Dies schließt alle von Führungskräften bis hin zu Fabrikarbeitern ein. Ihre Fähigkeiten und ihr Verständnis beeinflussen stark die Effektivität des Systems.
* Stakeholder: Einzelpersonen oder Gruppen, die ein Interesse am Erfolg des IS haben (z. B. Investoren, Kunden, Aufsichtsbehörden).
4. Governance und Management:
* Executive Management: Legt die strategische Richtung für die IS und ihre Verwendung innerhalb der Organisation fest.
* IT -Management: Überwacht die IT -Abteilung und die IS -Infrastruktur.
* Compliance -Beamte: Stellen Sie sicher, dass das System an relevanten Vorschriften und Richtlinien festhält.
Über diese spezifischen Rollen hinaus tragen Menschen auf verschiedene andere Arten bei:
* Anforderungen definieren: Menschen artikulieren die Bedürfnisse und Ziele, die das System ansprechen sollte.
* Dateneingabe und Validierung: Die Genauigkeit und Vollständigkeit von Daten beruht auf menschlichen Eingaben und Überprüfungen.
* Entscheidungsfindung: Bereitstellung von Informationen zur Entscheidungsfindung, aber die ultimativen Entscheidungen werden von Menschen getroffen.
* Systemnutzung und Einführung: Der Erfolg von irgendeiner hängt stark von der Akzeptanz und einer effektiven Schulung von Benutzern ab.
* Ethische Überlegungen: Die Menschen sind für die ethischen Auswirkungen der Verwendung und Entwicklung des IS verantwortlich, um Datenschutz, Sicherheit und verantwortungsbewusste KI sicherzustellen.
Kurz gesagt, Informationssysteme sind nicht nur technologische Artefakte. Sie sind sozio-technische Systeme, in denen Menschen die treibende Kraft hinter ihrer Erstellung, dem Betrieb und ihrer Wirkung sind. Die Effektivität von One IS ist direkt an die in jeder Phase beteiligten Personen gebunden.