Hier ist eine Aufschlüsselung der Netzwerkausrüstung, die normalerweise im Kern eines Campus -Netzwerks zu finden ist, zusammen mit ihren Schlüsselrollen:
Kernnetzwerkausrüstung
* High-End-Router: Dies sind die Arbeitspferde des Kerns. Sie bearbeiten Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen verschiedenen Netzwerksegmenten und verwenden häufig erweiterte Routing-Protokolle wie OSPF, IS-IS oder BGP. Sie sind ausgelegt für:
* hohes Durchsatz: Umgang mit massiven Datenmengen.
* niedrige Latenz: Gewährleistung einer schnellen Datenzustellung für kritische Anwendungen.
* Skalierbarkeit: Mit den Bedürfnissen des Netzwerks wachsen.
* Schicht 3 Schalter: Diese Switches arbeiten bei Layer 3 des OSI -Modells und ermöglichen die Routing -Funktionen neben herkömmlichen Schaltfunktionen. Sie sind besonders wichtig für:
* VLAN -Routing: Verbinden verschiedener virtueller LANs (VLANs) für eine verbesserte Sicherheit und Verwaltung.
* Kommunikation zwischen-vlan: Aktivierung der Kommunikation zwischen Geräten in verschiedenen VLANs.
* Redundanz: Bereitstellung von Failover -Mechanismen für hohe Verfügbarkeit.
* Firewalls: Diese sind für die Sicherheit von wesentlicher Bedeutung. Sie fungieren als Hindernis zwischen dem Campus -Netzwerk und der Außenwelt und filtern den Verkehr auf der Grundlage vordefinierter Regeln. Sie bieten:
* Intrusion Prevention: Bösartiger Verkehr blockieren.
* Zugriffskontrolle: Regulierung des Zugangs zu Ressourcen im Netzwerk.
* Bedrohungserkennung: Potenzielle Sicherheitsbedrohungen identifizieren und reagieren.
* Lastbalancer: Diese Geräte verteilen den Netzwerkverkehr auf mehrere Server und gewährleisten eine optimale Leistung und Belastbarkeit. Sie sind kritisch für:
* hohe Verfügbarkeit: Dienste zum Laufen halten, auch wenn ein Server fehlschlägt.
* Leistungsoptimierung: Überladung auf einzelnen Servern verhindern.
* Skalierbarkeit: Server hinzuzufügen, wenn der Verkehr wächst.
* Netzwerkverwaltungssysteme (NMS): Diese Softwareanwendungen bieten einen zentralen Punkt für die Überwachung, Konfiguration und Fehlerbehebung des gesamten Campus -Netzwerks. Sie bieten:
* Leistungsüberwachung: Verfolgung von Netzwerkgesundheit und Identifizierung von Engpässen.
* Konfigurationsverwaltung: Zentralisierte Kontrolle von Netzwerkgeräten.
* Sicherheitsereignismanagement: Identifizierung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle.
Andere Überlegungen
* Redundanz: Hochverfügbarkeit ist im Kern von entscheidender Bedeutung. Redundante Geräte (wie Router mit zwei Kern oder redundanten Netzwerkverbindungen) sind wichtig, um Ausfallzeiten zu minimieren.
* Sicherheit: Der Kern ist ein kritischer Punkt für die Sicherheit, sodass starke Authentifizierungsmechanismen, Firewalls und Intrusionserkennungssysteme von entscheidender Bedeutung sind.
* Skalierbarkeit: Der Kern sollte in der Lage sein, das Wachstum des Verkehrs und die Hinzufügung neuer Geräte zu bewältigen.
* Leistung: Das Kernnetz muss für die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung optimiert werden, um die anspruchsvollen Anwendungen zu unterstützen.
Beispiel für Kernnetzwerkarchitektur
Hier ist ein vereinfachtes Beispiel dafür, wie diese Komponenten angeordnet werden können:
* High-End-Router: Verbunden mit wichtigen Netzwerksegmenten wie Internet, Rechenzentren und Campus Edge -Switches.
* Schicht 3 Schalter: Schließen Sie sich mit Kernroutern an und dienen Sie als Aggregationspunkte für den VLAN -Verkehr.
* Firewalls: Zwischen dem Kernnetzwerk und der Außenwelt platziert oder potenziell auf verteilte Weise näher an der Kante eingesetzt.
* Lastbalancer: Wird für kritische Dienste wie E -Mail oder Webserver verwendet, die häufig vor Serverfarmen platziert werden.
Lassen Sie mich wissen, ob Sie weitere Details zu einem bestimmten Aspekt des Kernnetzwerks wünschen!