Eine nicht serverbasierte Verbindung im Kontext von Netzwerk und Datenübertragung bezieht sich auf eine direkte Verbindung zwischen zwei Geräten oder Systemen * ohne * die Beteiligung eines zentralen Servers zur Verwaltung der Kommunikation. Dies steht im Gegensatz zur Architektur der Client-Server, bei der ein Client Dienste von einem Server anfordert.
Hier ist eine Aufschlüsselung:
* kein zentraler Server: Das Hauptmerkmal ist das Fehlen eines Vermittlungsservers. Die Kommunikation erfolgt direkt zwischen den beiden Endpunkten.
* Peer-to-Peer (P2P) -Boninktionen: Dies ist das häufigste Beispiel für eine nicht serverbasierte Verbindung. In einem P2P -Netzwerk fungiert jedes Gerät sowohl als Client als auch als Server und teilen Ressourcen direkt mit anderen Kollegen. Beispiele sind Dateiaustauschetzwerke und einige dezentrale Anwendungen (DAPPS).
* Direkte Verbindungen: Dies kann auch auf Situationen verweisen, in denen zwei Geräte direkt über ein lokales Netzwerkkabel oder eine direkte Bluetooth -Verbindung verbunden sind. Es gibt keinen Vermittler.
* Implikationen:
* Skalierbarkeit: Nicht serverbasierte Verbindungen sind im Allgemeinen weniger skalierbar als serverbasierte. Die Verwaltung einer großen Anzahl von Peer-to-Peer-Verbindungen kann komplex werden.
* Sicherheit: Sicherheit kann ein größeres Anliegen in nicht serverbasierten Verbindungen sein, da es keine zentrale Befugnis zur Durchsetzung von Sicherheitspolitiken gibt.
* Zuverlässigkeit: Wenn ein Gerät in einer direkten Verbindung sinkt, geht die Verbindung verloren. Serverbasierte Systeme bieten häufig Redundanz- und Failover-Mechanismen an, um die Zuverlässigkeit zu verbessern.
Kurz gesagt, eine nicht serverbasierte Verbindung ist ein direkter, serverloser Kommunikationspfad zwischen zwei Geräten. Obwohl es im Konzept einfacher ist, stellt es im Vergleich zu serverbasierten Architekturen unterschiedliche Herausforderungen und Kompromisse vor.