Hier ist der Grund, warum die Anzahl der möglichen IP -Adressen abnimmt, wenn Sie von Klasse A nach Klasse C wechseln:
IP -Adressstruktur verstehen
Eine IP-Adresse ist eine 32-Bit-Zahl, die typischerweise in gepunkteten Dezimalnotation dargestellt wird (z. B. 192.168.1.1). Jeder Teil der Adresse (durch Punkte getrennt) ist ein 8-Bit-Byte.
Klassenbasierte Adressierung (historisch verwendet)
* Klasse A: Verwendet das erste Byte (8 Bit), um das Netzwerk zu definieren. Dadurch werden 24 Bit (8 x 3) für Host -Adressen zurückgelegt.
* Netzwerk -ID:1 Bit (0)
* Netzwerkbits:7 Bits (128 mögliche Netzwerke)
* Hostbits:24 Bit (16.777.214 mögliche Hosts pro Netzwerk)
* Klasse B: Verwendet die ersten beiden Bytes (16 Bit) für das Netzwerk und hinterlässt 16 Bit für Hosts.
* Netzwerk -ID:2 Bit (10)
* Netzwerkbits:14 Bit (16.384 mögliche Netzwerke)
* Hostbits:16 Bits (65.534 mögliche Hosts pro Netzwerk)
* Klasse C: Verwendet die ersten drei Bytes (24 Bit) für das Netzwerk und übrig nur 8 Bit für Hosts.
* Netzwerk -ID:3 Bit (110)
* Netzwerkbits:21 Bits (2.097.152 mögliche Netzwerke)
* Hostbits:8 Bits (254 mögliche Hosts pro Netzwerk)
Der Kompromiss
* Mehr Netzwerke: Wenn Sie von Klasse A nach Klasse C nach unten wechseln, erhalten Sie eine größere Anzahl möglicher Netzwerke.
* weniger Hosts pro Netzwerk: Der Kompromiss ist, dass Sie in jedem Netzwerk weniger mögliche Host-Adressen haben.
Warum das Sinn macht
* Effiziente Zuordnung: Klasse -A -Netzwerke eignen sich am besten für große Organisationen, die eine große Anzahl von IP -Adressen benötigen. Klasse -C -Netzwerke eignen sich besser für kleinere Organisationen oder Heimnetzwerke, in denen die Anzahl der Geräte relativ gering ist.
* Adressierungsbedürfnisse: Das Klassensystem wurde erstellt, um die verschiedenen Anforderungen von Netzwerkgrößen zu befriedigen. Während sich die Networking-Technologie weiterentwickelte, wurde ein flexibleres Adresssystem namens CIDR (klassenlose Inter-Domänen-Routing) entwickelt, das eine effizientere IP-Adresszuweisung ermöglicht.
Wichtiger Hinweis: Während das klassenbasierte Adresssystem historisch von Bedeutung war, wird es heute weniger häufig verwendet. CIDR ist das bevorzugte Adressierungsschema in modernen Netzwerken.