1. Größerer Adressraum
IPv6 verwendet einen 128-Bit-Adressraum, der weitaus größer als der 32-Bit-Adressraum von IPv4 ist. Dies bedeutet, dass es viel mehr mögliche IPv6 -Adressen gibt als IPv4 -Adressen, was für die Unterstützung der wachsenden Anzahl von Geräten, die mit dem Internet verbunden sind, wichtig ist.
2. Vereinfachte Header
Der IPv6 -Header ist einfacher als der IPv4 -Header, der den Overhead reduziert und die Leistung verbessert.
3. Verbesserte Sicherheit
IPv6 enthält mehrere Sicherheitsfunktionen, die in IPv4 nicht vorhanden sind, wie z. B. IPSec, was zum Schutz vor Abhören und anderen Angriffen hilft.
4. Unterstützung für Mobilität
IPv6 wurde im Hinblick auf Mobilität entwickelt und unterstützt Funktionen, die es den Geräten erleichtern, sich mit dem Internet zu verbinden, selbst wenn sie sich bewegen.
5. Servicequalität (QoS)
IPv6 enthält QOS-Funktionen, mit denen Anwendungen die benötigte Serviceebene angeben können, die dazu beitragen können, die Leistung von Echtzeitanwendungen wie Videokonferenzen und Online-Spielen zu verbessern.
6. Autoconfiguration
Mit IPv6 können Geräte sich automatisch mit IP -Adressen konfigurieren, wodurch der Prozess der Verbindung mit dem Internet vereinfacht wird.
7. Multicast
IPv6 unterstützt Multicast, wodurch gleichzeitig ein einzelnes Paket an mehrere Ziele gesendet wird. Dies kann für Anwendungen wie Video -Streaming und Telefonkonferenzen nützlich sein.
8. Zukunftssicher
IPv6 wurde als Zukunftsfest konzipiert, und es wird erwartet, dass es die Anforderungen des Internets für viele Jahre unterstützen kann.