Das Netzwerkprotokoll, das eine 32-Bit-Adresse verwendet, die sowohl das Netzwerk als auch das Host definiert, ist
IPv4 (Internet-Protokollversion 4) .
So funktioniert es:
* 32-Bit-Adresse: Eine IPv4-Adresse wird als 32-Bit-Nummer dargestellt, die typischerweise in der Notation gepunktete dezimale (z. B. 192.168.1.1) geschrieben wurde.
* Netzwerk und Host: Diese einzelne 32-Bit-Adresse ist in zwei Teile unterteilt:
* Netzwerkabschnitt: Identifiziert das Netzwerk, zu dem der Host gehört.
* Hostabschnitt: Identifiziert das spezifische Gerät (Host) in diesem Netzwerk.
* Subnetze: Mit Subnetzing können Sie ein größeres Netzwerk in kleinere Subnetzwerke unterteilen und die Effizienz und Sicherheit erhöhen. Dies geschieht durch Ausleihen von Bits aus dem Host -Teil der Adresse, um den Netzwerkabschnitt zu erweitern.
Beispiel:
* 192.168.1.1:
* Netzwerkabschnitt: 192.168.1 (typischerweise definiert durch eine Subnetzmaske)
* Hostabschnitt: 1
Wichtiger Hinweis: IPv6 verwendet einen viel größeren 128-Bit-Adressraum und bietet deutlich mehr Adressen. IPv4 ist jedoch weiterhin weit verbreitet, insbesondere für Legacy -Systeme.