klassische Netzwerke:Ein älterer Ansatz zur IP -Adressierung
Classful Networking ist eine ältere Methode zur IP-Adressierung, die vor der Einführung des klassenlosen Inter-Domänen-Routings (CIDR) im Jahr 1993 verwendet wurde. Es hat den IP-Adressraum in fünf Klassen unterteilt: A, B, C, D und E . Jede Klasse hatte eine bestimmte Netzwerkmaske und wurde verschiedenen Arten von Netzwerken zugeordnet, die auf Größe und beabsichtigten Verwendung basieren.
So hat es funktioniert:
* Klasse A: Wird für große Netzwerke mit Millionen von Hosts verwendet. Netzwerkadressen beginnen mit 0-126.
* Klasse B: Wird für mittelgroße Netzwerke mit Zehntausenden von Hosts verwendet. Netzwerkadressen beginnen mit 128-191.
* Klasse C: Wird für kleine Netzwerke mit Hunderten von Hosts verwendet. Netzwerkadressen beginnen mit 192-223.
* Klasse D: Reserviert für Multicasting, wo Daten an eine Gruppe von Hosts gesendet werden. Netzwerkadressen beginnen mit 224-239.
* Klasse E: Für experimentelle Zwecke reserviert. Netzwerkadressen beginnen mit 240-255.
Das Problem mit der klassischen Adressierung:
Die klassische Adressierung hatte mehrere Nachteile:
* Abgaberaum: Die feste Netzwerkmaske bedeutete, dass Netzwerke häufig nicht verwendete IP -Adressen hatten, was zu einer ineffizienten Nutzung des Adressraums führte.
* begrenzte Skalierbarkeit: Als das Internet wuchs, wurde die starre Klassenstruktur unflexibel, was es schwierig machte, die zunehmende Nachfrage nach IP -Adressen zu berücksichtigen.
* Verwirrende Subnetzmasken: Die festen Netzwerkmasken machten es schwierig, Subnetze mit unterschiedlichen Größen innerhalb eines Netzwerks zu erstellen.
Der Aufstieg von CIDR:
Um diese Probleme anzugehen, wurde CIDR (klassenlose Inter-Domänen-Routing) eingeführt. Es ermöglichte eine flexiblere und effizientere Zuordnung von IP -Adressen, und das Subnetz wurde einfacher. CIDR ist heute die Standardmethode der IP -Adressierung.
klassische Vernetzung in der heutigen Welt:
Während das klassische Netzwerk veraltet ist, ist es wichtig, es zu verstehen, weil:
* Legacy Systems: Einige ältere Netzwerke verwenden möglicherweise weiterhin eine klassische Adressierung, und Sie können sie in Legacy -Systemen begegnen.
* Historischer Kontext: Das Verständnis des historischen Kontextes der klassischen Adressierung hilft zu verstehen, wie sich die IP -Adressierung entwickelt hat.
Zusammenfassend war das klassische Netzwerk in den frühen Tagen des Internets ein nützlicher Ansatz, aber seine Starrheit und Einschränkungen machten es für das wachsende Internet ungeeignet. CIDR hat das klassische Netzwerk ersetzt und ist heute die Standardmethode der IP -Adressierung.