Die E -Mail -Bewegung innerhalb eines örtlichen Netzwerks (LAN) kann in einen vereinfachten Prozess unterteilt werden, obwohl die technischen Einzelheiten komplex sein können. Hier ist ein gemeinsames Szenario:
Szenario:Mitarbeiter A sendet eine E -Mail an Mitarbeiter B innerhalb derselben Firma Lan.
1. Komponieren und Senden: Mitarbeiter A komponiert eine E-Mail mit einem E-Mail-Client (wie Outlook, Thunderbird oder einer webbasierten Oberfläche) und klickt auf "Senden".
2. E -Mail -Client an Mail Server (SMTP):
* Der E -Mail -Client stellt eine Verbindung zum internen Mailserver des Unternehmens her (Auch als SMTP -Server bezeichnet) Verwendet das einfache Mail Transfer Protocol (SMTP) . SMTP ist das Standardprotokoll zum Senden von E -Mails.
* Der Kunde sendet den E -Mail -Inhalt einschließlich der Adresse des Absenders (Mitarbeiter A), der Adresse des Empfängers (Mitarbeiter B) und der E -Mail -Stelle.
* Der Client authentifiziert (falls erforderlich) mit dem Mailserver mit einem Benutzernamen und Kennwort.
3. Mailserververarbeitung:
* Der Mailserver empfängt die E -Mail.
* Adressüberprüfung: Es wird überprüft, ob die E -Mail -Adresse des Empfängers (Mitarbeiter b) einem Benutzer auf der * gleichen * Domain (beispielsweise Company.com) gehört. Da beide Mitarbeiter innerhalb desselben Unternehmens sind, identifiziert sie Mitarbeiter B als lokale Benutzer.
* Lokale Lieferung: Da der Empfänger lokal ist, muss der Mailserver die E -Mail nicht an einen anderen Server außerhalb des LAN senden. Stattdessen liefert es die Mailbox von Mitarbeitern B auf dem * selben * Mail -Server direkt an die E -Mail. Dies beinhaltet normalerweise das Schreiben der E -Mail an einen bestimmten Speicherort (z. B. einen Ordner oder einen Datenbankeintrag), der dem Konto von Mitarbeitern B zugeordnet ist.
4. die E -Mail abrufen (IMAP oder POP3):
* Der E -Mail -Client von Mitarbeitern B regelmäßig (oder bei Bedarf) überprüft den Mailserver auf neue E -Mails mit Protokollen wie Internet Message Access Protocol (IMAP) oder Post -Office -Protokoll Version 3 (POP3) .
* IMAP: Mit IMAP stellt der E -Mail -Client eine Verbindung zum Mailserver her und synchronisiert mit der Mailbox. Die E -Mail bleibt auf dem Server und der Client zeigt nur eine zwischengespeicherte Kopie an. Änderungen, die im Client vorgenommen wurden (z. B. als Lesen, Löschen), werden auf dem Server reflektiert.
* POP3: Mit POP3 stellt der E -Mail -Client eine Verbindung zum Mailserver her, lädt die E -Mails an das Gerät des Clients herunter und löscht normalerweise (wenn auch nicht immer) die E -Mails vom Server. Die E -Mail wird dann nur auf dem Gerät des Kunden gespeichert.
* Der Client von Mitarbeitern B ruft die neue E -Mail vom Server ab.
5. Die E -Mail anzeigen: Der E -Mail -Client zeigt die E -Mail an Mitarbeiter B. an
Schlüsselkomponenten:
* E -Mail -Client: Software zum Komponieren, Senden, Empfangen und Verwalten von E -Mails (z. B. Outlook, Thunderbird, Webbrowser).
* Mail Server (SMTP -Server): Der zentrale Server innerhalb des LAN, der für das Senden, Empfangen und Routing von E -Mails verantwortlich ist. In der Regel werden Software wie Microsoft Exchange, Postfix, Sendmail oder ähnliches ausgeführt.
* Protokolle:
* SMTP (einfaches Mail -Transfer -Protokoll): Für * Senden * E -Mails.
* IMAP (Internet -Nachrichtenzugriffsprotokoll): Für * Abrufen * und Verwalten von E -Mails auf dem Server.
* POP3 (Post -Office -Protokollversion 3): Für * Abrufen * E -Mails und Herunterladen an den Kunden.
* lan (örtliches Gebietsnetz): Das Netzwerkverbindungsgeräte in einem begrenzten geografischen Bereich (z. B. Büro, Gebäude).
vereinfachte Analogie:
Stellen Sie sich ein kleines Büro mit einem internen Postraum vor.
1. Mitarbeiter A schreibt einen Brief und stellt ihn in die ausgehende Postfach in ihrer Abteilung.
2. Der interne Mailroom (Mailserver) sammelt den Brief.
3. Der Postraum sieht, dass der Brief an jemanden im * gleichen * Büro gerichtet ist.
4. Die Mailroom liefert den Brief an die Mailbox von Mitarbeitern B in ihrer Abteilung.
5. Mitarbeiter B überprüft ihre Mailbox und holt den Brief ab.
Wichtige Überlegungen:
* Sicherheit: Die E -Mail -Kommunikation innerhalb eines LAN * kann * verletzlich sein, wenn sie nicht ordnungsgemäß gesichert ist. Die Verwendung von Verschlüsselung (wie TLS/SSL) für die Kommunikation zwischen dem E -Mail -Client und dem Mailserver ist entscheidend.
* Komplexität: Der tatsächliche Prozess kann komplexer sein und Spam -Filterung, Virus -Scan, Nachrichtenwarteschlange und andere Funktionen umfassen.
* Hybridszenarien: Viele Unternehmen verwenden einen hybriden Ansatz, bei dem einige E-Mail-Dienste intern (On-Premise-Mail-Server) behandelt werden und andere an Cloud-Anbieter (z. B. Microsoft 365, Google Workspace) ausgelagert werden. In einem Hybrid -Setup lassen E -Mails, die an externe Empfänger gesendet werden, die LAN über die Internetverbindung der Organisation und werden über den externen Mailserver weitergeleitet.
Zusammenfassend ist E -Mail in einem LAN im Allgemeinen ein schneller und direkter Prozess, an dem der E -Mail -Client, der interne Mailserver und die entsprechenden E -Mail -Protokolle beteiligt sind. Der Mailserver fungiert als zentrales Hub und liefert effizient E -Mails an lokale Benutzer, ohne sie über das Internet weiterzuleiten.