1. Benutzerkonten: Mit Windows XP können Sie mehrere Benutzerkonten erstellen, jedes mit einem eigenen Passwort. Dadurch wird verhindert, dass unbefugte Benutzer auf Ihren Computer zugreifen.
2. Passwörter: Windows XP-Kennwörter unterscheiden zwischen Groß- und Kleinschreibung und können bis zu 127 Zeichen lang sein. Dadurch wird es für Angreifer schwieriger, Ihr Passwort zu erraten.
3. Kontosperrung: Windows XP kann so konfiguriert werden, dass das Konto eines Benutzers nach einer bestimmten Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche gesperrt wird. Dadurch wird verhindert, dass Angreifer durch Brute-Force-Angriffe Zugriff auf Ihren Computer erhalten.
4. Dateiverschlüsselung: Windows XP enthält das Encrypting File System (EFS), mit dem Sie Dateien und Ordner verschlüsseln können, sodass nur autorisierte Benutzer darauf zugreifen können.
5. Firewall: Windows XP verfügt über eine integrierte Firewall, die dabei hilft, unbefugten Zugriff auf Ihren Computer aus dem Internet zu blockieren.
6. Windows Update: Windows XP umfasst Windows Update, mit dem Sie Sicherheitsupdates für Ihren Computer herunterladen und installieren können.
7. Systemwiederherstellung: Windows XP verfügt über eine Systemwiederherstellung, mit der Sie Ihren Computer in einen früheren Zustand zurückversetzen können, wenn er mit Malware infiziert ist oder andere Probleme auftreten.
8. Task-Manager: Windows XP enthält den Task-Manager, mit dem Sie die auf Ihrem Computer ausgeführten Prozesse anzeigen und verwalten können. Dies kann nützlich sein, um bösartige Prozesse zu identifizieren und zu stoppen.
9. Ereignisanzeige: Windows XP enthält die Ereignisanzeige, mit der Sie die auf Ihrem Computer aufgetretenen Ereignisse anzeigen können. Dies kann bei der Fehlerbehebung und der Identifizierung von Sicherheitsverstößen hilfreich sein.
10. Sicherheitscenter: Windows XP umfasst das Sicherheitscenter, das einen zentralen Ort zum Verwalten von Sicherheitseinstellungen und zum Anzeigen von Sicherheitswarnungen bietet.