Zugriffsprotokolle, die die Art und Weise, wie Geräte Zugriff auf ein Netzwerk oder eine Ressource erhalten, unterscheiden, unterscheiden sich erheblich in ihren zugrunde liegenden Prinzipien. Diese Unterschiede konzentrieren sich darum, wie sie mit Streit, Sicherheit und dem Gesamtansatz zur Verwaltung des Zugriffs umgehen. Hier ist eine Aufschlüsselung, die auf wichtigen Prinzipien basiert:
1. Ausführungsform: Dies bezieht sich darauf, wie Protokolle Situationen verwalten, in denen mehrere Geräte gleichzeitig auf das Netzwerk zugreifen möchten.
* CSMA/CD (Carrier Sense Multiple Access mit Kollisionserkennung): Verwendet in Ethernet. Geräte hören vor der Übertragung auf den Verkehr zu. Wenn eine Kollision auftritt (zwei Geräte gleichzeitig übertragen), ziehen sie sich vor dem Wiederieren zufällig zurück. Einfach, kann aber zu starkem Verkehr zu Ineffizienz führen.
* CSMA/CA (Carrier Sense Multiple Access mit Kollisionsvermeidung): Wird in Wi-Fi (802.11) verwendet. Geräte hören vor der Übertragung zu, verwenden aber auch Techniken wie Request-to-Send/Clear-to-Send (RTS/CTS), um Kollisionen zu reduzieren. Raffinierter als CSMA/CD, aber immer noch anfällig für Streitigkeiten in Umgebungen mit hoher Dichte.
* Token -Ring: Ein Token zirkuliert um das Netzwerk. Nur das Gerät, das das Token hält, kann übertragen. Eliminiert Kollisionen vollständig, ist jedoch weniger effizient als CSMA/CD/CA für Situationen mit niedrigem Verkehr. (Meistens veraltet).
* Umfrage: Ein zentraler Controller gewährt den Zugang zu Geräten nacheinander. Eliminiert Kollisionen, erzeugt jedoch einen einzigen Ausfallpunkt und kann für große Netzwerke langsam sein.
2. Sicherheit:
* ungesicherte Protokolle: Einige Protokolle, insbesondere ältere, fehlen inhärente Sicherheitsmechanismen. Dies macht sie anfällig für Abhören und unbefugten Zugang. Beispiele sind frühe Versionen von Ethernet.
* Protokolle mit integrierter Sicherheit: Moderne Protokolle enthalten häufig Sicherheitsmerkmale wie Verschlüsselung und Authentifizierung. Zum Beispiel verwenden WPA2/WPA3 in Wi-Fi- und VPN-Protokollen die Verschlüsselung, um Daten zu schützen, die über das Netzwerk übertragen werden. Authentifizierungsmechanismen überprüfen die Identität von Geräten, bevor er Zugriff gewährt.
3. Adressierung und Routing:
* LAND -NETWEISE (LAN) -Protokolle: Protokolle wie Ethernet konzentrieren sich auf den Zugriff auf ein lokales Netzwerk. Die Adressierung ist in der Regel auf die LAN beschränkt.
* WAN -ABREISE (WAN) -Protokolle: Protokolle wie TCP/IP -Kommunikation über größere Netzwerke, die Routing- und Adressierungsschemata wie IP -Adressen umfassen.
4. Verbindungsorientiert vs. Verbindungslose:
* verbindungsorientierte Protokolle (z. B. TCP): Stellen Sie eine dedizierte Verbindung zwischen Geräten vor der Datenübertragung her, um eine zuverlässige Lieferung zu gewährleisten (Bestätigungen, Übertragungen). Mehr Overhead, aber zuverlässiger.
* verbindungslose Protokolle (z. B. UDP): Datenpakete übertragen, ohne eine dedizierte Verbindung herzustellen. Schneller, aber weniger zuverlässig (Pakete können verloren gehen oder nicht in Ordnung kommen).
5. Servicequalität (QoS):
* QoS-bewahrte Protokolle: Einige Protokolle priorisieren bestimmte Verkehrstypen (z. B. Sprach- oder Video) gegenüber anderen, um eine bessere Leistung für zeitkritische Anwendungen zu gewährleisten. Dies wird oft durch Mechanismen wie Verkehrsformung und Priorisierung implementiert.
* Best-Effort-Protokolle: Diese bieten keine Garantien in Bezug auf Lieferzeit oder Qualität.
Beispiele für Protokolle und deren Prinzipien:
* Ethernet (CSMA/CD): Konkurrentbasiert, relativ einfach, typischerweise ungesichert (es sei denn, er ergänzt mit anderen Sicherheitsmaßnahmen).
* Wi-Fi (CSMA/CA): Konkurrentbasierte, zunehmend ausgefeiltere Sicherheit (WPA2/WPA3) unterstützt QoS.
* TCP/IP (TCP und UDP): Verbindungsorientierte (TCP) und Verbindungslose (UDP) -Optionen, die sowohl für LAN als auch für WAN verwendet werden, unterstützt Routing und verschiedene Sicherheitsoptionen.
* PPP (Punkt-zu-Punkt-Protokoll): Wird für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen verwendet, häufig mit Sicherheitsmerkmalen wie PAP oder CHAP.
Die Auswahl des Zugangsprotokolls hängt von Faktoren wie Netzwerkgröße, Verkehrsmerkmalen, Sicherheitsanforderungen und Kosten ab. Moderne Netzwerke verwenden häufig eine Kombination von Protokollen, um die gewünschte Funktionalität und Leistung zu erreichen.