Das primäre Risiko im Zusammenhang mit WEP (kabelgebundener Äquivalent Privatsphäre), wenn sie zur Sicherung eines WLAN verwendet werden . Hier ist der Grund:
* Statische Schlüssel: WEP verwendet einen einzelnen statischen Verschlüsselungsschlüssel für das gesamte Netzwerk. Dies macht es anfällig für Brute-Force-Angriffe, bei denen Angreifer verschiedene Schlüssel ausprobieren können, bis sie den richtigen finden.
* Kurzschlüssellänge: Der WEP -Schlüssel ist nur 40 Bit lang, was nach heutigen Maßstäben extrem kurz ist. Auf diese Weise können Angreifer den Schlüssel mit leicht verfügbaren Tools schnell knacken.
* IV (Initialisierungsvektor) Schwäche: WEP verwendet eine kleine 24-Bit-IV, um den Verschlüsselungsprozess zu randomisieren. Das Problem ist, dass die IV häufig wiederverwendet wird, was zu Mustern in den verschlüsselten Daten führt, die von Angreifern ausgenutzt werden können, um den Schlüssel zu entschlüsseln.
Folgen der WEP -Schwäche:
* Datenverletzungen: Hacker können Daten, die über ein WEPS-Netzwerk übertragen werden, leicht abfangen und entschlüsseln, einschließlich sensibler Informationen wie Passwörtern, Kreditkartendaten und vertraulichen Dokumenten.
* Netzwerkübernahme: Sobald der Schlüssel kompromittiert ist, können Angreifer die vollständige Kontrolle über das Netzwerk erlangen, sodass sie weitere Angriffe starten oder Daten stehlen können.
* Man-in-the-Middle-Angriffe: Angreifer können sich als legitime Zugangspunkt und die Kommunikation zwischen Benutzern und Netzwerk ausgeben, was zu Datendiebstahl oder Malware -Injektion führt.
Empfehlung:
WEP gilt sehr unsicher und sollte niemals verwendet werden einen WLAN sichern. Verwenden Sie stattdessen stärkere Sicherheitsprotokolle wie WPA2 oder WPA3, die gegen Rissangriffe wesentlich resistenter sind.