Hier ist eine Aufschlüsselung darüber, wie drahtlose Lans (WLANs) zusammen mit den Schlüsseltechnologien und -praktiken gesichert werden:
1. WPA2/WPA3 (Wi-Fi-geschützter Zugriff)
* Die Grundlage: WPA2 und WPA3 sind die aktuellen Sicherheitsprotokolle für Branchenstandard für Wi-Fi. Sie sollen Ihr drahtloses Netzwerk vor unbefugtem Zugriff und Abhören schützen.
* Schlüsselmerkmale:
* aes Verschlüsselung: WPA2/WPA3 Verwenden Sie den AES Advanced Encryption Standard (AES), um Daten über das drahtlose Netzwerk zu durchsuchen, wodurch es für Personen ohne den richtigen Verschlüsselungsschlüssel unverständlich ist.
* Kennwortbasierte Authentifizierung: Sie verwenden ein Passwort, um Zugriff auf das Netzwerk zu erhalten, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Geräte eine Verbindung herstellen können.
* TKIP (Temporal Schlüsselintegritätsprotokoll) :Dieses Protokoll ist zwar in WPA2 vorhanden, gilt zwar als schwächer und wurde von AES ersetzt.
* Schlüsselverwaltung: WPA2/WPA3 verwenden robuste Schlüsselmanagement -Techniken, um sicherzustellen, dass die Verschlüsselungsschlüssel stark und regelmäßig aktualisiert werden.
* Wichtiger Hinweis: WPA2 ist immer noch weit verbreitet, aber es ist anfällig für einige bekannte Exploits. WPA3 ist neuer und bietet eine erheblich verbesserte Sicherheit. Daher wird empfohlen, auf WPA3 umzusteigen, wenn Ihr Router diese unterstützt.
2. Netzwerksicherheitsfunktionen
* Firewall: Eine Firewall fungiert als Barriere zwischen Ihrem Netzwerk und der Außenwelt. Es untersucht eingehende und ausgehende Verkehr und blockiert verdächtige Verbindungen.
* MAC -Adressfilterung: Sie können Ihren Router so konfigurieren, dass nur Geräte mit bestimmten MAC -Adressen eine Verbindung zum Netzwerk herstellen können. Dies fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, ist jedoch weniger effektiv als eine passwortbasierte Authentifizierung.
* Netzwerksegmentierung: Größere Netzwerke können in kleinere Segmente (VLANs) unterteilt werden, um sensible Daten zu isolieren und die Auswirkungen einer Sicherheitsverletzung zu begrenzen.
* Zugriffskontrolllisten (ACLS): Diese Listen definieren, welche Geräte oder Benutzer auf bestimmte Netzwerkressourcen zugreifen dürfen.
3. Wireless Router Einstellungen
* Starke Passwörter: Verwenden Sie starke, eindeutige Passwörter für Ihr Wi-Fi-Netzwerk und die Router-Verwaltungsoberfläche. Vermeiden Sie gängige Passwörter oder Phrasen.
* ssid versteckt: Sie können den SSID (Netzwerknamen) Ihres drahtlosen Netzwerks verbergen, aber dies hilft nur, eine gelegentliche Entdeckung zu verhindern. Angreifer können immer noch Ihr Netzwerk finden.
* reguläre Firmware -Updates: Halten Sie die Firmware Ihres Routers auf den Patch -Sicherheitslücken auf den Punkten auf dem neuesten Stand.
* Gastnetzwerk: Erstellen Sie ein separates Gastnetzwerk für Besucher, das keinen Zugriff auf Ihre privaten Dateien und Daten hat.
4. Zusätzliche Sicherheitspraktiken
* Verwenden Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN): Ein VPN verschlüsselt Ihren Internetverkehr und bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, insbesondere bei der Verwendung öffentlicher WLAN.
* vorsichtig gegenüber öffentlichem Wi-Fi: Vermeiden Sie es, sich mit öffentlichen Wi-Fi-Netzwerken zu verbinden, es sei denn, Sie wissen, dass sie sicher sind. Wenn Sie müssen, verwenden Sie ein VPN.
* Nutzer erziehen: Trainieren Sie Benutzer über Best Practices für die drahtlose Sicherheit, z. B. das Vermeiden von verdächtigen Links und die Verwendung starker Passwörter.
Schlüsselpunkte, um sich zu erinnern
* Layered Security: Die effektivste drahtlose Sicherheit beruht auf einer Kombination verschiedener Sicherheitsmaßnahmen, nicht nur auf einer einzigen Lösung.
* fortlaufende Wachsamkeit: Die Technologie entwickelt sich weiter. Bleiben Sie also auf dem Laufenden über neue Sicherheitsbedrohungen und Best Practices.
* Konsultieren Sie Profis: Wenn Sie ein komplexes Netzwerk haben oder sich nicht sicher sind, ob Ihr Sicherheitsaufbau einen Cybersecurity -Profi konsultieren kann.