Wenn Sie versuchen, Ihr Netzwerk zu schützen, sollten Sie eine Sicherheitsstrategie erstellen, die auf den folgenden Prinzipien basiert:
1. Layered Defense:
* Verteidigung ausführlich: Dies bedeutet, mehrere Ebenen von Sicherheitskontrollen zu implementieren, um Ihr Netzwerk vor verschiedenen Bedrohungen zu schützen.
* Beispiel: Firewalls, Intrusion Detection/Prevention Systems, Antivirus -Software, starke Kennwörter, Benutzerzugriffskontrollen und Netzwerksegmentierung.
* Redundanz: Mehrere Systeme oder Komponenten haben, die übernehmen können, wenn man fehlschlägt.
* Beispiel: Mehrere Firewalls, redundante Internetverbindungen oder Backup -Stromversorgungen.
2. Prinzip der geringsten Privilegien:
* Zugriff begrenzen: Gewähren Sie den Benutzern nur die Mindestberechtigungen, die für die Ausführung ihrer Aufgaben erforderlich sind.
* Beispiel: Geben Sie nicht jedem Administrator -Privilegien.
3. Segmentierung:
* Teilen und erobern: Teilen Sie Ihr Netzwerk in kleinere, isolierte Segmente auf, um die Auswirkungen einer Sicherheitsverletzung zu begrenzen.
* Beispiel: Trennen Sie Ihr internes Netzwerk vom Internet und trennen Sie verschiedene Abteilungen in Ihrem Unternehmen.
4. Regelmäßige Updates:
* Patching: Halten Sie alle Software, Betriebssysteme und Firmware auf den Patch -Schwachstellen aktualisiert.
* Beispiel: Installieren Sie Sicherheitspatches, sobald sie verfügbar sind.
5. Sicherheitsüberwachung:
* Wissen, was passiert: Verwenden Sie Überwachungsinstrumente, um ungewöhnliche Aktivitäten und potenzielle Bedrohungen zu erkennen.
* Beispiel: Implementieren Sie Intrusion Detection Systems, Protokollanalyse -Tools sowie SIEM -Systeme (Sicherheitsinformationen und Event Management).
6. Benutzerausbildung:
* trainieren Sie Ihre Benutzer: Informieren Sie die Benutzer über Best Practices für Sicherheitsbeschwerden wie starke Passwörter, Phishing -Betrug und sicheres Durchsuchen.
* Beispiel: Bereitstellung regelmäßiger Schulungssitzungen und Verteilen Sie Materialien für Sicherheitsbewusstsein.
7. Vorfälle Antwort:
* vorbereitet: Entwickeln Sie einen Plan zum Umgang mit Sicherheitsvorfällen, einschließlich der Identifizierung, Eindämmung und Wiederherstellung eines Angriffs.
* Beispiel: Erstellen Sie ein Vorfallreaktionsteam, definieren Sie Kommunikationsprotokolle und testen Sie Ihren Plan regelmäßig.
8. Risikobewertung:
* Identifizieren Sie Ihre Schwächen: Bewerten Sie regelmäßig die Sicherheitsrisiken und Schwachstellen Ihres Netzwerks.
* Beispiel: Durchführen von Penetrationstests und Schwachstellenscans.
9. Compliance:
* Befolgen Sie die Regeln: Stellen Sie sicher, dass Ihre Netzwerksicherheitspraktiken die relevanten Branchenstandards und -vorschriften entsprechen.
* Beispiel: Entsprechen Sie den PCI -DSS (Payment Card Branch Data Security Standard), wenn Sie Kreditkartenzahlungen bearbeiten.
10. Kontinuierliche Verbesserung:
* immer weiterentwickelt: Sicherheit ist ein fortlaufender Prozess. Überwachen, bewerten und aktualisieren Sie Ihre Sicherheitskontrollen kontinuierlich.
* Beispiel: Überprüfen Sie Ihre Sicherheitsrichtlinien und -verfahren regelmäßig und passen Sie sie nach Bedarf an.
Zusätzlich zu diesen Prinzipien sollten Sie auch in Betracht ziehen:
* Firewalls: Um den Netzwerkverkehr zu steuern und den unbefugten Zugriff zu blockieren.
* Intrusion Detection/Prevention Systems (IDS/IPS): Überwachung des Netzwerkverkehrs für böswillige Aktivitäten und blockieren verdächtige Verbindungen.
* Antivirus -Software: Schützen vor Malware -Infektionen.
* Verschlüsselung: Schutz sensible Daten vor nicht autorisierten Zugriff.
* Multi-Faktor-Authentifizierung: So fügen Sie Benutzerkonten eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu.
Durch die Befolgung dieser Prinzipien und die Durchführung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen können Sie die Verteidigung Ihres Netzwerks erheblich stärken und das Risiko einer Sicherheitsverletzung verringern.