Hier erfahren Sie, wie Sie die beste Subnetzmaske für 50 Geräte bestimmen und gleichzeitig verschwendete Adressen minimieren:
Subnetzmasken verstehen
* Subnetzmasken Teilen Sie ein Netzwerk in kleinere Subnetze. Sie steuern, wie viele IP -Adressen innerhalb eines Subnetzes verfügbar sind.
* klassische Adressierung: Wir gehen davon aus, dass Sie das moderne, klassenlose Adressierungsschema verwenden, bei dem Subnetzmasken flexibel sind.
Berechnungen
1. Finden Sie die kleinste Leistung von 2 mehr als 50: 2^6 =64. Dies bedeutet, dass Sie ein Subnetz mit mindestens 64 Adressen benötigen.
2. Bestimmen Sie die Subnetzmaske: Da 64 eine Leistung von 2 ist, können wir eine Standard -Subnetzmaske verwenden:
* /26: Diese Maske behält sich die ersten 6 Bits für den Netzwerkabschnitt und die letzten 26 Bit für den Host -Teil vor. 2^26 =67,108,764 mögliche Adressen im Subnetz.
Beispiel:
* Netzwerkadresse: 192.168.1.0
* Subnetzmaske: /26 (255.255.255.192)
* verwendbare Adressen: 62 (64 insgesamt - 2 für Netzwerk und Sendung reserviert)
Warum dies die beste Wahl ist
* Effizienz: Sie verwenden nur 64 Adressen aus potenziellen 67 Millionen, wodurch verschwendete Adressen minimiert werden.
* Skalierbarkeit: Wenn Sie Ihr Netzwerk in Zukunft erweitern müssen, können Sie problemlos neue Subnetze mit /26 -Masken erstellen.
Hinweis:
* behalten Sie die ersten und letzten Adressen immer in einem Subnetz für Netzwerk- bzw. Sendungszwecke vor. Dies lässt in diesem Fall 62 nutzbare Adressen zurück.
* Diese Berechnung geht ein Netzwerk der Klasse C (192.168.x.x). Wenn Sie eine andere Netzwerkklasse verwenden, kann die Subnetzmaskenberechnung variieren.
Lassen Sie mich wissen, ob Sie Hilfe bei anderen Netzwerkkonfigurationen benötigen oder weitere Fragen haben!