Sie können falsche Sicherheitsbedrohungen nicht auf die gleiche Weise "beseitigen", wie Sie ein physisches Objekt entfernen können. Stattdessen müssen Sie sich darauf konzentrieren, sich vor ihnen zu schützen . Hier ist eine Aufschlüsselung darüber, wie das geht:
Verständnis falsche Sicherheitsbedrohungen
* Definition: Dies sind gefälschte Bedrohungen, die Sie dazu veranlassen, Maßnahmen zu ergreifen, die dem Betrüger zugute kommen, in der Regel Geld oder persönliche Informationen. Beispiele sind:
* Tech -Support -Betrug: Gefälschte Warnungen vor Viren oder langsame Leistung und fordern Sie auf, eine gefälschte Tech -Support -Nummer anzurufen.
* Phishing -E -Mails: E -Mails, die legitim aussehen, aber böswillige Links oder Anhänge enthalten.
* gefälschte Antivirensoftware: Programme, die behaupten, Ihr Gerät zu schützen, aber tatsächlich Malware installieren.
* Social Media Betrug: Beiträge oder Nachrichten, die behaupten, kostenlose Preise anzubieten, aber tatsächlich nach persönlichen Informationen zu fragen.
* Warum sie funktionieren: Betrüger verlassen sich auf Angst, Dringlichkeit und mangelnde Wissen. Sie verwenden häufig Social Engineering -Techniken, um Ihre Emotionen zu manipulieren und Sie impulsiv zu handeln.
sich selbst schützen
1. Skeptisch sein: Fragen Sie immer verdächtige Nachrichten, Anrufe oder Pop-ups. Wenn es zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es wahrscheinlich.
2. Informationen überprüfen: Vertrauen Sie keine Quellen, ohne sie zu überprüfen. Überprüfen Sie offizielle Websites oder wenden Sie sich an seriöse Organisationen.
3. Klicken Sie nicht auf verdächtige Links: Wenn Sie eine E -Mail oder Nachricht mit einem Link erhalten, den Sie nicht erkennen, klicken Sie nicht darauf. Dies könnte zu Malware- oder Phishing -Websites führen.
4. Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand: Aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem, Ihre Antiviren -Software und andere Programme regelmäßig, um Sicherheitslücken zu entfachen.
5. Verwenden Sie starke Passwörter: Wählen Sie eindeutige und komplexe Passwörter für alle Ihre Konten und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung nach Möglichkeit.
6. Seien Sie vorsichtig mit dem, was Sie online teilen: Teilen Sie keine persönlichen Daten wie Ihre Kreditkartendaten oder die Sozialversicherungsnummer auf nicht vertrauenswürdigen Websites.
7. Erziehung Sie: Erfahren Sie mehr über gemeinsame Betrügereien und wie Sie sie identifizieren.
Berichterstattung falsche Sicherheitsbedrohungen
* Phishing -E -Mails melden: Leiten Sie sie an die entsprechenden Behörden weiter (z. B. FTC, FBI).
* Fake Websites melden: Wenn Sie auf eine Website stoßen, die misstrauisch erscheint, melden Sie sie dem Hosting -Anbieter der Website.
* Berichtsbetrug: Wenn Sie Opfer eines Betrugs geworden sind, melden Sie ihn Ihrer örtlichen Polizei und der Federal Trade Commission (FTC).
Denken Sie daran: Sie sind nicht allein! Viele Menschen fallen diesen Betrug Opfer, aber mit Bewusstsein und Vorsichtsmaßnahme können Sie sich schützen.