Bei dem passiven Befehl in dynamischen Routing -Protokollen geht es nicht darum, dem Protokoll selbst etwas bereitzustellen. Stattdessen geht es darum, zu steuern, wie das Protokoll mit bestimmten Schnittstellen interagiert.
Hier ist eine Aufschlüsselung:
* was es tut: Der Befehl "passiv" gibt ein dynamisches Routing -Protokoll an, um das Senden von Routing -Updates (Anzeigen) auf einer bestimmten Schnittstelle zu deaktivieren. Es verhindert auch das Protokoll aus Lernrouten von dieser Schnittstelle.
* Warum es verwendet wird:
* Sicherheit: Die Verhinderung unerwünschter Werbung interner Routen zu externen Netzwerken kann die Sicherheit verbessern.
* Optimierung: Durch Deaktivieren von Routing -Updates an Schnittstellen, die sie nicht benötigen, können Sie den Netzwerkverkehr reduzieren und die Leistung verbessern.
* Redundanz: In einigen Fällen möchten Sie möglicherweise eine passive Schnittstelle verwenden, um zu verhindern, dass das Protokoll Routen über einen sekundären Pfad lernt.
Beispiel:
Stellen wir uns vor, Sie haben einen Router mit zwei Schnittstellen:
* Schnittstelle A: Mit einem öffentlichen Netzwerk verbunden, wo Sie Routen werben möchten.
* Schnittstelle B: Mit einem privaten Netzwerk verbunden, in dem Sie keine Strecken werben möchten.
Sie können den Befehl "passiv" auf der Schnittstelle B verwenden, um zu verhindern, dass Routing -Updates an dieser Schnittstelle gesendet werden. Dies wird:
* Verhindern Sie, dass der Router interne Routen zum privaten Netzwerk bewerben.
* Verhindern Sie, dass der Router Routen aus dem privaten Netzwerk lernt.
Zusammenfassend: Der Befehl "passiv" ist ein Tool, um selektiv zu steuern, wie ein dynamisches Routing -Protokoll mit verschiedenen Netzwerkschnittstellen interagiert. Es geht nicht darum, dem Protokoll selbst etwas bereitzustellen, sondern darum, wie es sich in bestimmten Netzwerkszenarien verhält.