Eigenschaften von Distanzvektor -Routing -Protokollen:
Distanzvektor -Routing -Protokolle sind eine Art Routing -Protokoll, das auf Abstand basiert (Hopfenzahl oder Kosten) und Vektor (Zielnetzwerk) Informationen zum Erstellen von Routing -Tabellen. Sie sind gekennzeichnet durch:
1. Einfach und effizient:
* einfach zu implementieren: Sie sind relativ einfach zu verstehen und zu implementieren.
* Niedrig Overhead: Erfordern Sie minimale Rechenressourcen, wodurch sie für kleinere Netzwerke effizient sind.
2. Dezentraler Betrieb:
* Verteilte Entscheidungsfindung: Jeder Router berechnet seine Routing -Tabelle unabhängig von den Informationen seiner Nachbarn.
* Keine zentrale Autorität: Kein einziger Ausfallpunkt im Routing -Prozess.
3. Bellman-Ford-Algorithmus:
* Routing -Tabellen -Aktualisierungen: Router verwenden den Bellman-Ford-Algorithmus, um den kürzesten Pfad zu jedem Ziel zu berechnen.
* iTerativer Prozess: Updates erfolgen regelmäßig und basieren auf Informationen, die von Nachbarn erhalten werden.
4. Verbreitung von Routinginformationen:
* regelmäßige Updates: Router schicken ihre Routing -Tische regelmäßig an ihre Nachbarn.
* Ausgelöste Updates: Updates werden auch ausgelöst, wenn ein Router eine Änderung seiner Netzwerktopologie erkennt.
5. Problem mit der Infinanzierung:
* Potenzielles Problem: Kann zu Routing -Schleifen und Netzwerkinstabilität führen.
* Auflösung: Erfordert Mechanismen wie Split Horizon und Giftresoper, um Routing -Schleifen zu verhindern.
6. Langsame Konvergenz:
* Verzögerte Updates: Änderungen in der Netzwerk -Topologie können erhebliche Zeit in Anspruch nehmen, um sich im gesamten Netzwerk zu verbreiten.
* Auswirkungen auf die Netzwerkleistung: Kann zu suboptimalen Routing -Entscheidungen in Veränderungszeiten führen.
7. Beispiele:
* RIP (Routing -Informationsprotokoll): Ein gemeinsames Distanzvektorprotokoll, das in kleineren Netzwerken verwendet wird.
* IGRP (Innengateway -Routing -Protokoll): Ein weiteres Distanzvektorprotokoll, fortgeschrittener als RIP, aber weniger beliebt.
Insgesamt sind Distanzvektor -Routing -Protokolle für kleine Netzwerke einfach und effizient. Ihre langsame Konvergenz und Anfälligkeit für das Problem der Graf-zu-in -ität-Probleme machen sie jedoch für große und komplexe Netzwerke weniger geeignet.
Alternativen zu Distanzvektor -Routing -Protokollen:
* Routing-Protokolle für Link-Statate: Bieten Sie eine schnellere Konvergenz und bessere Handhabung von Netzwerkveränderungen an, sind jedoch komplexer und ressourcenintensiver.
* Pfadvektor -Routing -Protokolle: Kombinieren Sie Elemente von Distanzvektor- und Link-State-Protokollen und streben ein Gleichgewicht zwischen Einfachheit und Effizienz an.