Mit einem virtuellen LAN (VLAN) können Geräte logisch gruppiert werden,
nicht physisch in einem Netzwerk. So funktioniert es:
1. Segmentierung: VLANs unterteilen ein physisches Netzwerk in kleinere, logische Segmente. Anstelle aller Geräte in einem physischen Netzwerk erstellen VLANs separate Broadcast -Domänen.
2. Tagging: Jedem Gerät auf einem VLAN wird ein bestimmtes VLAN -Tag zugewiesen, ein kleines Daten, das dem Netzwerkverkehr hinzugefügt wurde. Dieses Tag wirkt wie ein Etikett und identifiziert das VLAN, zu dem das Gerät gehört.
3. Schalter und Router: Netzwerkschalter und Router sind für das Verständnis und die Verarbeitung dieser VLAN -Tags verantwortlich. Sie stellen sicher, dass der Verkehr nur zwischen Geräten auf demselben VLAN fließt.
4. Vorteile der Gruppierung:
* Sicherheit: VLANs isolieren sensible Daten, indem sie verhindern, dass Geräte auf verschiedenen VLANs direkt kommunizieren.
* Verkehrsmanagement: Durch die Trennung von Verkehr können VLANs die Netzwerkleistung verbessern und die Überlastung verringern.
* Flexibilität: Mit VLANs können Sie Geräte basierend auf Funktion, Abteilung oder anderen logischen Kriterien gruppieren, wodurch das Verwalten des Netzwerks einfacher wird.
Hier ist eine einfache Analogie:
Stellen Sie sich ein großes Bürogebäude mit vielen Abteilungen vor. Mit einem VLAN können Sie für jede Abteilung "virtuelle Böden" erstellen, obwohl sie sich alle auf demselben physischen Gebäude befinden. Auf diese Weise können Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen nur in ihren eigenen virtuellen Böden kommunizieren und die Privatsphäre und Effizienz aufrechterhalten.
Zusammenfassend:
Mit VLANs können Sie Geräte logisch auf einem Netzwerk basierend auf verschiedenen Kriterien gruppieren. Sie bieten eine flexible und effiziente Möglichkeit, den Netzwerkverkehr zu verwalten, die Sicherheit zu verbessern und die Netzwerkleistung zu optimieren.