Ja, die Migration in ein drahtloseres oder drahtfreieres Netzwerk erfordert häufig eine erneute Engineering von Teilen der Netzwerkinfrastruktur. Das Ausmaß der Wiederentwicklung hängt vom aktuellen Netzwerkaufbau und dem gewünschten Niveau der drahtlosen Fähigkeiten ab. Hier ist der Grund:
* erhöhte drahtlose Kapazität: Eine signifikante Verschiebung in Richtung Wireless erfordert eine erhebliche Zunahme der drahtlosen Zugangspunkte (WAPs), was möglicherweise unterschiedliche Typen mit höherer Kapazität und komplexerer Antennenkonfigurationen einbezieht. Dies wirkt sich auf die Platzierung, Verkabelung (sogar für Strom und Backhaul) und möglicherweise auf die Fähigkeit des Kernnetzes aus, den erhöhten Verkehr zu bewältigen.
* Netzwerksegmentierung und Sicherheit: Drahtlose Netzwerke erfordern sorgfältige Segmentierung und Sicherheitsmaßnahmen, um einen nicht autorisierten Zugriff zu verhindern. Dies kann Änderungen an Firewalls, VLANs und Authentifizierungsprotokollen erfordern und möglicherweise Änderungen an Routern und Schalter erfordern.
* Bandbreitenmanagement: Drahtlose Netzwerke können anfällig für Überlastungen sein, insbesondere bei vielen Geräten und Anwendungen mit hoher Bandbreite. Die Wiederentwicklung könnte die Implementierung der Richtlinien für Qualitätsqualität (QoS), die Aktualisierung der Netzwerkhardware mit höheren Bandbreitenfunktionen oder die Verwendung von drahtlosen Technologien umfassen oder für bestimmte Anwendungen einsetzen.
* Strom und Infrastruktur: Die Bereitstellung vieler neuer WAPs bedeutet eine sorgfältige Berücksichtigung von Leistungseingängen, die Leistungsverteilung und die potenzielle Installation neuer Kabel für die Stromversorgung. Montage -Hardware erfordert möglicherweise auch physische Änderungen an Decken, Wänden oder anderen Strukturen.
* Netzwerküberwachung und -management: Die Überwachung eines weitgehend drahtlosen Netzwerks stellt neue Herausforderungen dar. Bestehende Überwachungsinstrumente müssen möglicherweise Upgrades oder Ersetzungen erfordern, um die erhöhte Anzahl von Zugriffspunkten und potenziellen Problemen im Zusammenhang mit der drahtlosen Signalstärke, Interferenz und Roaming effektiv zu verwalten.
* Backhaul -Konnektivität: Die drahtlosen Zugangspunkte selbst müssen mit dem kabelgebundenen Netzwerk verbunden werden. Für diese Backhaul kann möglicherweise vorhandene Switches ein Upgrade oder eine höhere Port -Dichte und Bandbreite hinzugefügt werden, um den aggregierten Verkehr von zahlreichen WAPs zu verarbeiten.
Kurz gesagt, obwohl eine vollständige Überholung nicht immer erforderlich ist, sind fast immer erhebliche Änderungen und Ergänzungen der Netzwerkinfrastruktur für eine erhebliche Migration in eine drahtlosere Umgebung erforderlich. Eine gründliche Netzwerkbewertung ist entscheidend, um das genaue Umfang der erforderlichen Neubindung zu bestimmen.