Lassen Sie uns aufschlüsseln, wie unterschiedliche Sprachen auf die Versammlungssprache und die Portabilität in Beziehung stehen:
Assemblersprache:Die Stiftung
* niedrigem Niveau: Die Montagesprache ist die Programmiersprache auf niedrigster Ebene, die direkt mit der Hardware eines Computers interagiert. Es verwendet Mnemonics (Kurzcodes), um Maschinenanweisungen darzustellen.
* maschinenspezifisch: Jede CPU -Architektur (wie x86, Arm usw.) hat eine eigene Versammlungssprache. Code, der für eine Architektur geschrieben wurde, wird nicht auf einer anderen ausgeführt.
* Mangel an Portabilität: Montage -Sprachprogramme sind notorisch schwer zwischen verschiedenen CPUs zu portieren. Dies liegt daran, dass die zugrunde liegenden Hardware -Anweisungen und die Mechanismen der Speicheradressierung erheblich variieren.
Sprachen auf hoher Ebene:Abstraktion und Portabilität
* Abstraktion: Hochrangige Sprachen (wie Python, Java, C ++) bieten ein höheres Abstraktionsniveau. Sie verwenden Keywords, Datentypen und Steuerflussstrukturen, die eher menschlicher lesbar sind.
* Compiler/Dolmetscher: Die Magie der Portabilität geschieht hier. Diese Programme übersetzen hochrangige Code in maschinspezifische Anweisungen (Montagesprachen). Dieser Prozess wird als Zusammenstellung (für Sprachen wie C, C ++, Rost) oder Interpretation (für Sprachen wie Python, JavaScript) bezeichnet.
* Zielplattform: Compiler sind für eine bestimmte Zielplattform (CPU -Architektur und Betriebssystem) ausgelegt. Wenn Sie ein hochstufiges Programm kompilieren, generiert der Compiler den für dieses Ziel optimierten Maschinencode.
Portabilität:Der Kompromiss
* Mehr Portabilität, weniger Kontrolle: Hochrangige Sprachen bieten eine größere Portabilität, da sie Hardwaredetails abstrahieren. Diese Abstraktion gilt jedoch zu Kosten einer reduzierten Kontrolle über den generierten Maschinencode.
* weniger Portabilität, mehr Kontrolle: Die Montagesprache gibt Ihnen eine feinkörnige Kontrolle über die Maschine, opfert jedoch die Portabilität.
Beispiele
* C/C ++: Diese Sprachen gelten als "semi-portierbar". Während sie tragbar sind, können sie manchmal plattformspezifische Anpassungen erfordern, um über verschiedene Systeme hinweg einwandfrei zu arbeiten.
* Java: Java verfügt dank seiner Philosophie "einmal schreiben, überall rennen" eine hervorragende Portabilität. Der Java -Code wird in Bytecode zusammengestellt, das dann auf jeder Plattform mit einer Java Virtual Machine (JVM) ausgeführt werden kann.
* Python: Pythons Interpreter ist auf verschiedenen Plattformen erhältlich, wodurch es sehr tragbar ist.
Key Takeaway
Die Montagesprache ist maschinenspezifisch und macht es nicht portierbar. Hochrangige Sprachen erreichen eine Portabilität, indem sie Compiler/Dolmetscher verwenden, um die Lücke zwischen abstraktem Code und der zugrunde liegenden Hardware zu schließen. Die erreichte Portabilität hängt von der spezifischen Sprache und der Raffinesse seines Compilers oder Interpreters ab.