Finden Sie wirklich zuverlässig
kostenlos Bulk -E -Mail -Software kann schwierig sein. "Frei" ist oft mit Einschränkungen, Risiken oder unerwünschten, gebündelten Software verbunden. Es gibt jedoch Optionen, die entweder wirklich kostenlos sind oder über sehr großzügige kostenlose Ebenen verfügen, mit denen Sie eine erhebliche Anzahl von E -Mails senden können, bevor Sie bezahlen müssen.
Hier ist eine Aufschlüsselung Ihrer Optionen und Dinge zu beachten:
Wichtige Überlegungen vor dem Herunterladen:
* Ruf: Durch das Senden von unerwünschten Bulk -E -Mails (SPAM) können Sie Ihre IP -Adresse und den Domain -Reputation beschädigen und Ihre legitimen E -Mails schwieriger machen, Posteingänge zu erreichen. Erhalten Sie immer eine explizite Einverständnis (Opt-In) von Ihren Empfängern.
* Servicebedingungen: Lesen Sie die Nutzungsbedingungen für eine Software oder einen Dienst, die Sie verwenden. Viele verbieten ausdrücklich das Senden von Spam oder unethische E -Mail -Praktiken.
* Sicherheit: Seien Sie sehr vorsichtig beim Herunterladen von Software aus unbekannten Quellen. Es könnte Malware oder Spyware enthalten.
* E -Mail -Grenzen: Freie Ebenen haben normalerweise tägliche oder monatliche Sendungsgrenzen.
* Funktionen: In der kostenlosen Versionen fehlen in der Regel fortschrittliche Funktionen wie A/B -Tests, Segmentierung, erweiterte Analyse und engagierte Unterstützung.
* GDPR- und Datenschutzgesetze: Stellen Sie sicher, dass Ihre E -Mail -Praktiken den relevanten Datenschutzgesetzen wie DSGVO, CCPA usw. entsprechen
kostenlose oder großzügige kostenlose Stufe Optionen (mit Einschränkungen):
1. sendInblue:
* Kostenlose Stufe: Bietet einen kostenlosen Plan, mit dem Sie bis zu 300 E -Mails pro Tag senden können.
* Funktionen: Enthält E-Mail-Marketing, Transaktions-E-Mails, SMS-Marketing und einen E-Mail-Editor von Drag &Drop. Gut für kleine Listen und Anfänger.
* Einschränkungen: Tägliches Sendenlimit, SendInblue -Branding auf E -Mails.
2. MailChimp:
* Kostenlose Stufe: Bis zu 500 Kontakte und 1.000 E -Mail -Sendungen pro Monat.
* Funktionen: E -Mail -Marketing -Automatisierung, Anmeldeformulare, grundlegende Segmentierung.
* Einschränkungen: Mailchimp -Branding, begrenzte Vorlagen, Grundfunktionen. Nicht ideal, wenn Sie erwarten, häufig eine * Los * von E -Mails zu senden.
3. Mailerlite:
* Kostenlose Stufe: Bis zu 1.000 Abonnenten und 12.000 E -Mails pro Monat.
* Funktionen: E-Mail-Marketing-Automatisierung, Landing Page Builder, Pop-ups.
* Einschränkungen: Mailerlite Branding, weniger fortschrittliche Funktionen.
4. Brevo (früher sendInblue): (Siehe Nr. 1, gleiche Firma, neuer Name)
5. Zoho -Kampagnen:
* Kostenlose Stufe: Bis zu 2.000 Abonnenten und 6.000 E -Mails pro Monat.
* Funktionen: Gute Integration in andere Zoho -Apps (CRM usw.).
* Einschränkungen: Begrenzte Vorlagen, weniger Automatisierungsfunktionen im freien Plan.
6. omnisend:
* Kostenlose Stufe: Senden Sie bis zu 250 Kontakte 500 E -Mails pro Monat. Konzentriert sich auf E-Commerce.
* Funktionen: Entwickelt für E-Commerce mit Funktionen wie Produktempfehlungen und Automatisierungsworkflows.
* Einschränkungen: Eingeschränktes Sendungsvolumen, Omnisend Branding.
selbst gehostete Optionen (technischer, aber möglicherweise kostengünstiger langfristiger):
Diese Optionen erfordern, dass Sie über Ihren eigenen Server, technisches Wissen und möglicherweise eine dedizierte IP -Adresse verfügen. Sie geben Ihnen mehr Kontrolle, aber auch mehr Verantwortung. Sie müssen Ihren eigenen Ruf umgehen.
* MailTrain: Eine Open-Source-Newsletter-Anwendung. Erfordert technisches Know -how, um einzurichten und aufrechtzuerhalten.
* mauic: Open-Source-Marketing-Automatisierungsplattform. Mehr als nur E -Mail; Es enthält Bleiverfolgung, Zielseiten usw. Komplex zu konfigurieren.
* Postal: Ein weiterer Open-Source-MTA (Mail Transfer Agent). Für Entwickler entwickelt. Nicht für Anfänger.
Warum "wirklich frei" riskant sein kann:
* Versteckte Kosten: Einige "kostenlose" Software werden möglicherweise mit Adware oder Spyware gebündelt.
* begrenzte Funktionalität: Sie werden häufig feststellen, dass die Funktionen, die Sie benötigen, nur in kostenpflichtigen Versionen erhältlich sind.
* schlechte Unterstützung: In der kostenlosen Software fehlt häufig eine ausreichende Unterstützung, sodass Sie auf eigene Faust stehen, wenn Sie auf Probleme stoßen.
* Spam -Filter: Kostenlose Software kann gemeinsam genutzte IP -Adressen verwenden, die aufgrund von Spam -Aktivitäten auf die schwarze Liste gesetzt wurden, wodurch Ihre Lieferbarkeit beeinträchtigt wird.
* Datenschutz: Seien Sie sehr vorsichtig darüber, welche Daten Sie in kostenlose Dienste hochladen. Einige können fragwürdige Datenschutzrichtlinien haben.
Empfehlungen:
* Beginnen Sie mit einer kostenlosen Stufe: Probieren Sie einige der Dienste mit großzügigen kostenlosen Ebenen (SendInblue, MailChimp, Mailerlite) aus, um zu sehen, welches Ihre Bedürfnisse am besten entsprechen.
* Ruf priorisieren: Konzentrieren Sie sich immer auf den Aufbau und die Aufrechterhaltung eines guten Rufs. Verwenden Sie Double Opt-In, segmentieren Sie Ihre Liste und entfernen Sie inaktive Abonnenten.
* Betrachten Sie Ihre langfristigen Bedürfnisse: Wenn Sie damit rechnen, ein großes Volumen an E -Mails zu senden oder erweiterte Funktionen zu benötigen, sollten Sie ein Abonnement bezahlen. Es lohnt sich oft die Investition, die Lieferbarkeit und Einhaltung der Einhaltung zu gewährleisten.
* technisch versiert oder mietete dich jemanden: Wenn Sie eine selbst gehostete Lösung in Betracht ziehen, stellen Sie sicher, dass Sie über die technischen Fähigkeiten verfügen, um sie einzustellen und ordnungsgemäß zu erhalten. Andernfalls stellen Sie einen Berater ein.
Bevor Sie etwas herunterladen, fragen Sie sich:
* Wie viele E -Mails muss ich pro Monat senden?
* Wie viele Abonnenten habe ich?
* Welche Funktionen sind mir am wichtigsten (Automatisierung, Segmentierung, Berichterstattung)?
* Fühle ich mich mit technischem Setup und Wartung wohl oder brauche ich eine benutzerfreundliche Schnittstelle?
Wenn Sie diese Faktoren sorgfältig berücksichtigen, können Sie die beste Massen -E -Mail -Softwarelösung für Ihre spezifischen Anforderungen und Ihr Budget auswählen. Denken Sie daran, ethische E -Mail -Praktiken zu priorisieren und den Ruf Ihres Absenders zu schützen.