"Canned Software" ist ein veralteter Begriff, der sich auf vorgeschriebene, verpackte Softwareanwendungen bezieht, die an Unternehmen und Verbraucher verkauft werden. Es heißt "Dosen", weil es bereit ist, wie eine Dose Suppe.
Hier ist eine Aufschlüsselung:
* vorgeschrieben: Die Software ist bereits entwickelt und getestet und verwendet.
* verpackt: Es wird in der Regel als vollständiges Produkt verkauft, häufig mit Installationsanweisungen und Dokumentation.
* kommerziell: Es wurde zum Verkauf und Gewinn ausgelegt.
* Allgemeiner Zweck: Es soll eine breite Palette von Bedürfnissen und nicht nur spezifischen Anforderungen gerecht werden.
Beispiele für Dosensoftware gehören:
* Microsoft Office: Wort, Excel, Powerpoint usw.
* Adobe Creative Suite: Photoshop, Illustrator, Indesign usw.
* Buchhaltungssoftware: QuickBooks, Xero usw.
* CRM -Software für Kundenbeziehungsmanagement (CRM): Salesforce, Hubspot usw.
Vorteile von Software in Dosen:
* kostengünstig: Es ist im Allgemeinen billiger als benutzerdefinierte Softwareentwicklung.
* zeitsparend: Sie müssen nicht auf die Entwicklung warten.
* einfach zu implementieren: Es kommt mit Anweisungen und Unterstützung.
* weit verbreitet: Es ist normalerweise zuverlässig und fehlerfrei.
Nachteile der Software in Dosen:
* Begrenzte Anpassung: Möglicherweise können Sie es nicht auf Ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen.
* ist möglicherweise nicht perfekt: Es kann möglicherweise nicht alle Ihre Anforderungen vollständig entsprechen.
* Potenziell teuer: Einige Software -Lösungen mit Konserven können insbesondere für große Unternehmen kostspielig sein.
Der Begriff "Canned Software" ist heutzutage weniger verbreitet. Es wurde durch Begriffe wie "off-the-Shelf-Software" ersetzt " oder "verpackte Software." Diese Begriffe sind genauer, da sie die aktuelle Landschaft der Softwareentwicklung und -verteilung widerspiegeln.