Es gibt kein einziges "bestes" Verwaltungswerkzeug zur Behebung der langsamen Computerreaktion und der Anwendungsleistung. Der optimale Ansatz hängt von der Ursache der Verlangsamungen ab. Sie benötigen eine mehrstufige Strategie, die verschiedene Tools verwendet, um verschiedene potenzielle Probleme zu diagnostizieren und anzugehen. Hier finden Sie eine Aufschlüsselung gemeinsamer Werkzeuge und Techniken:
zur Diagnose des Problems:
* Task Manager (Windows) oder Activity Monitor (MACOS): Diese integrierten Tools zeigen, welche Prozesse die meisten CPU-, Speicher- und Festplatten-E/O-I/O-Verbrauchsmodelle verbrauchen. Dies hilft, den Täter zu bestimmen - eine außer Kontrolle geratene Anwendung, einen Hintergrundprozess oder eine allgemein hohe Nutzung von Ressourcen.
* Ressourcenmonitor (Windows): Bietet eine detailliertere Ansicht der Ressourcennutzung als der Task -Manager, mit dem Sie feststellen können, welche bestimmten Dateien oder Prozesse auf die Festplatte, das Netzwerk oder die CPU zugreifen.
* Leistungsmonitor (Windows): Ein leistungsstarkes Tool zur Überwachung der Systemleistung im Laufe der Zeit. Es kann verschiedene Zähler verfolgen und dazu beitragen, Trends und Muster zu identifizieren, die auf zugrunde liegende Probleme hinweisen könnten.
* Systeminformationen (Windows) oder Systembericht (macOS): Diese bieten einen Überblick über Ihre Hardware- und Softwarekonfiguration, um potenzielle Engpässe zu identifizieren (z. B. niedriger RAM, langsame Festplatte).
zur Behandlung von spezifischen Problemen (nach der Diagnose):
* Disk Aufräumung (Windows): Entfernt temporäre Dateien und andere unnötige Daten, die Ihre Festplatte verstopfen können.
* Festplattenfragler (Windows) oder Optimieren von Laufwerken (macOS): Verbessert die Festplattenleistung durch reorganisierende fragmentierte Dateien (weniger relevant für SSDs). SSDs sollten im Allgemeinen * nicht * defragmentiert werden.
* Registrierungsreiniger (Fenster - mit Vorsicht verwenden!): Diese Tools können ungültige Registrierungseinträge entfernen, sie jedoch sorgfältig verwenden, da eine falsche Verwendung zu einer Systeminstabilität führen kann. Betrachten Sie ein seriöses Tool und sichern Sie Ihre Registrierung vor dem Gebrauch.
* Unbenutzte Anwendungen deinstallieren: Entfernen Sie Programme, mit denen Sie den Speicherplatz nicht mehr freilegen und die Anzahl der im Hintergrund ausgeführten Prozesse verringern.
* Treiber aktualisieren: Veraltete oder beschädigte Gerätefahrer können die Leistung erheblich beeinflussen. Aktualisieren Sie Ihre Grafikkarte, Ihr Netzwerkadapter und andere wichtige Geräte -Treiber.
* Malware -Scan: Malware kann Ihr System erheblich verlangsamen. Führen Sie einen vollständigen Scan mit Ihrer Antivirus -Software aus.
* nach Windows/MacOS -Updates:: Betriebssystemaktualisierungen enthalten häufig Leistungsverbesserungen und Fehlerbehebungen.
* Netzwerkkonnektivität überprüfen: Langsame Netzwerkverbindungen können sich auf die Reaktionsfähigkeit der Anwendungen auswirken, insbesondere für Cloud-basierte Anwendungen.
für fortgeschrittene Benutzer und Administratoren:
* Process Explorer (Windows): Eine fortgeschrittenere Alternative zum Task -Manager, die detaillierte Informationen über Ausführungsprozesse und zugehörige Handles und DLLs liefert.
* SYSINTERNAL SUITE (Windows): Eine Sammlung leistungsstarker Befehlszeilen-Tools zur Diagnose- und Fehlerbehebungssystemproblemen.
* Ereignisbieter (Windows): Protokolle Systemereignisse, einschließlich Fehlern und Warnungen, die Hinweise auf Leistungsprobleme liefern können.
Zusammenfassend: Beginnen Sie mit den einfachen Tools wie Task -Manager/Aktivitätsmonitor, um die Engpässe zu identifizieren. Verwenden Sie dann die entsprechenden Tools und Techniken, um die spezifischen Probleme anzugehen, die Sie identifiziert haben. Wenn das Problem weiterhin besteht, sollten Sie Hilfe von einem Computerprofi suchen. Denken Sie daran, Ihre Daten immer zu sichern, bevor Sie erhebliche Systemänderungen vornehmen.