Stabilität und Sicherheit:
- Slackware legt Wert auf Stabilität und Sicherheit gegenüber den neuesten Funktionen.
- Es verwendet konservative Updates und robuste, ausgereifte Softwarepakete.
- Das Sicherheitsmodell von Slackware konzentriert sich auf die Sicherheit auf Benutzerebene.
Einfachheit und Minimalismus:
- Slackware legt Wert auf Einfachheit in Design und Code.
- Es folgt dem KISS-Prinzip (Keep It Simple, Stupid).
- Der Fokus liegt auf der Kernfunktionalität, mit weniger vorinstallierten Paketen und einer schlankeren Basiskonfiguration.
Anpassbarkeit:
- Slackware ermutigt Benutzer, ihre Installationen an ihre Vorlieben anzupassen.
- Es bietet zahlreiche Konfigurationsoptionen und ein leistungsstarkes Paketverwaltungssystem.
- Benutzer haben die Kontrolle über alles, von der Softwareauswahl bis zum Systemverhalten.
Leistung:
- Slackware ist für seine Leistung und Effizienz bekannt.
- Es ist leichtgewichtig, ressourcenschonend und optimiert die Systemressourcen effektiv.
Kompatibilität:
- Slackware verfügt über eine hervorragende Hardware- und Softwarekompatibilität.
- Es unterstützt verschiedene Hardwarearchitekturen und eine Vielzahl von Softwarepaketen.
Flexibilität:
- Slackware bietet flexible Installationsoptionen, sodass Benutzer zwischen einer vollständigen Installation, benutzerdefinierten Paketen und einer reinen Quellinstallation wählen können.
- Es unterstützt sowohl 32-Bit- (i386) als auch 64-Bit-Architekturen (x86_64).
Legacy-Unterstützung:
- Slackware behält die Kompatibilität mit älterer Hardware und Software bei.
- Es stellt sicher, dass Benutzer ihre bevorzugten Anwendungen und Hardwarekomponenten weiterhin verwenden können.
Textbasierter Installer:
- Slackware verwendet ein textbasiertes Installationsprogramm, bei dem Kontrolle und Einfachheit im Vordergrund stehen.
- Das Installationsprogramm bietet einen ausführlichen und schrittweisen Prozess zum Einrichten des Systems.