1. Fokus auf Geschäftsprozesse: ISD legt großen Wert auf die Ausrichtung von Technologielösungen an Geschäftsprozessen und stellt sicher, dass Technologie die Ziele und Abläufe des Unternehmens unterstützt und verbessert.
2. Benutzerbeteiligung: ISD bindet Benutzer während des gesamten Entwicklungsprozesses aktiv ein und berücksichtigt dabei ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Rückmeldungen in verschiedenen Phasen. Ziel dieses partizipativen Ansatzes ist die Bereitstellung von Systemen, die den Erwartungen der Nutzer gerecht werden und auf ihre tatsächlichen Anforderungen eingehen.
3. Evolutionäre Natur: ISD ist sich bewusst, dass sich Geschäftsanforderungen im Laufe der Zeit weiterentwickeln können. Es folgt einem iterativen und inkrementellen Ansatz, der kontinuierliche Verbesserungen, Aktualisierungen und Anpassungen basierend auf sich ändernden Anforderungen ermöglicht.
4. End-to-End-Perspektive: ISD berücksichtigt den gesamten Systemlebenszyklus, von der ersten Planung und Analyse bis hin zur Implementierung, Wartung und laufenden Unterstützung. Es gewährleistet einen ganzheitlichen Ansatz, der alle Aspekte der Systementwicklung abdeckt.
5. Integration und Interoperabilität: ISD legt Wert auf die nahtlose Integration verschiedener Systeme, Anwendungen und Datenquellen innerhalb der Organisation. Der Schwerpunkt liegt darauf, sicherzustellen, dass diese Komponenten effektiv kommunizieren und Informationen austauschen können.
6. Ausrichtung an der Organisationsstrategie: ISD richtet Technologieinitiativen an der Gesamtstrategie der Organisation aus und stellt sicher, dass Technologieinvestitionen zur Erreichung strategischer Ziele beitragen.
7. Datenverwaltung: ISD legt Wert auf effektive Datenverwaltungspraktiken, einschließlich Datengenauigkeit, -integrität, -sicherheit und -zugänglichkeit. Dadurch wird sichergestellt, dass Entscheidungsträger Zugang zu verlässlichen Informationen für Analysen und Entscheidungen haben.
8. Risikomanagement: ISD erkennt potenzielle Risiken an, die mit der Technologieentwicklung verbunden sind, wie z. B. Projektverzögerungen, Kostenüberschreitungen und technische Ausfälle. Es setzt Maßnahmen um, um diese Risiken zu mindern und den Projekterfolg sicherzustellen.
9. Änderungsmanagement: ISD berücksichtigt den menschlichen Aspekt der Systemimplementierung und befasst sich mit den Auswirkungen der Technologie auf Mitarbeiter, Prozesse und Organisationskultur. Es umfasst Schulungs-, Unterstützungs- und Kommunikationsstrategien, um einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen.
10. Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit: ISD berücksichtigt bei der Entwicklung von Systemen zukünftiges Wachstum und Erweiterung und stellt sicher, dass sie steigenden Anforderungen, technologischen Fortschritten und sich entwickelnden Geschäftsanforderungen gerecht werden.