Das automatische Spielen von Musik, wenn eine E -Mail geöffnet wird, wird im Allgemeinen als schlechte Übung angesehen und aktiv entmutigt. Hier ist der Grund, warum und welche Alternativen Sie in Betracht ziehen könnten:
Warum es eine schlechte Idee ist:
* nervig und aufdringlich: Die meisten Menschen finden eine unaufgeforderte Audio -Wiedergabe äußerst irritierend. Es stört ihren Workflow und kann peinlich sein, wenn sie an einem öffentlichen Ort sind.
* Technische Einschränkungen: E -Mail -Clients haben nur sehr begrenzte Unterstützung für HTML und JavaScript. Das automatische Spielen von Audio basiert auf veralteten und unzuverlässigen Techniken, die häufig nicht auf verschiedenen E -Mail -Kunden oder -geräten funktionieren.
* Sicherheitsrisiken: Das Erlaubnis eingebetteter Audiocode kann möglicherweise für böswillige Zwecke ausgenutzt werden. E -Mail -Clients blockieren häufig Funktionen als Sicherheitsmaßnahme.
* Zugänglichkeitsprobleme: Das automatische Spielen von Audio kann für Menschen mit Behinderungen problematisch sein, z. B. diejenigen, die Bildschirmleser verwenden.
* Spam -Filterauslöser: Ungewöhnlicher Code in E -Mails wie Versuche, Audio einzubetten, können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, als Spam gekennzeichnet zu werden.
* Datenschutzbedenken: Einige Techniken könnten nach der Öffnung einer E -Mail nachverfolgen, was Datenschutzprobleme aufwirft.
Techniken, die früher existierten (und jetzt größtenteils blockiert oder unzuverlässig):
* `` Tag (nur Internet Explorer): Dieses Tag war ein proprietäres Microsoft -Tag, das nur im Internet Explorer funktioniert hat. Es ist veraltet und funktioniert nicht mehr zuverlässig.
* `` oder `` Tags mit Audiodateien: Diese Tags können Medienspieler einbetten. E -Mail -Kunden blockieren diese jedoch im Allgemeinen aus Sicherheitsgründen.
* JavaScript: JavaScript ist aus Sicherheitsgründen in E -Mail -Kunden fast universell deaktiviert. Daher können Sie JavaScript nicht verwenden, um die Audio -Wiedergabe auszulösen.
Alternativen, die viel besser und respektvoller sind:
Betrachten Sie diese benutzerfreundlichen Optionen, anstatt Ihre Empfänger Musik zu zwingen:
1. Link zu einer Website mit der Musik:
* Wie es funktioniert: Erstellen Sie eine dedizierte Zielseite auf Ihrer Website mit dem eingebetteten Musikplayer. Fügen Sie Ihre E-Mail einen prominenten Call-to-Action-Schaltfläche mit, der etwas wie "Hören Sie sich den Song an" oder "The Music ab".
* Vorteile:
* Benutzerauswahl: Der Empfänger entscheidet, ob zuzuhören oder nicht.
* Zuverlässige Wiedergabe: Die Musik spielt auf Ihrer Website, über die Sie die volle Kontrolle haben.
* verfolgbar: Sie können verfolgen, wie viele Personen auf den Link geklickt und Ihre Website besucht haben.
* Mobilfreundlich: Websites können so konzipiert werden, dass sie auf allen Geräten arbeiten.
* Beispiel HTML für E -Mail:
`` `html
Genieße dieses Lied! Klicken Sie auf die Schaltfläche unten, um zu hören:
`` `
2. Die Musikdatei (MP3 usw.) anhängen:
* Wie es funktioniert: Fügen Sie die Musikdatei einfach der E -Mail hinzu.
* Vorteile:
* Einfach: Leicht zu implementieren.
* Direkter Zugriff: Der Empfänger kann die Musik herunterladen, wenn sie wollen.
* Nachteile:
* große Dateigröße: Musikdateien können groß sein, was zu langsamen Download -Zeiten führen und möglicherweise die Größenbeschränkungen der E -Mail überschreiten.
* Empfängeraktion erforderlich: Sie müssen die Datei herunterladen und öffnen.
3. ein Video verwenden:
* Wie es funktioniert: Erstellen Sie ein Video, das die Musik enthält. Sie können einen Link zum Video auf YouTube, Vimeo oder einer anderen Video -Hosting -Plattform einbetten.
* Vorteile: Stärker als nur Audio, gut für visuelle Inhalte.
* Nachteile: Erfordert mehr Anstrengungen zum Erstellen.
4. Informativer Aufruf zum Handeln:
* Erklären Sie anstelle eines generischen Links klar, was der Link tut. Zum Beispiel "Hören Sie sich den neuen Vorschau -Track an" oder "Hören Sie ein Beispiel unserer neuen Musik".
Zusammenfassend:
Technisch gesehen ist der Versuch, Musik in E -Mails automatisch zu spielen, möglich (mit sehr alten und unzuverlässigen Techniken), aber aufgrund der schlechten Benutzererfahrung und potenziellen Probleme mit Sicherheits- und Spam -Filtern stark entmutigt. Der beste Ansatz besteht darin, den Empfängern eine klare und bequeme Möglichkeit zu bieten, die Musik zu ihren eigenen Bedingungen zu hören. Verwenden Sie einen Link zu einer Webseite oder einem Direktdateianhang.