Es gibt keinen einzigen "Standard" -Datenbankart für Mikrocomputer. Die beste Wahl hängt stark von den Bedürfnissen und Skala der Anwendung ab. Mehrere Typen sind jedoch sehr häufig:
* relationale Datenbankverwaltungssysteme (RDBMS): Diese sind für strukturierte Daten nach wie vor am häufigsten. Zu den beliebten Entscheidungen gehören:
* sqlite: Dies wird häufig als * de facto * Standard für eingebettete Datenbanken auf Mikrocomputern aufgrund seiner leichten Art, der Benutzerfreundlichkeit (kein Server erforderlich) und dateibasierter Architektur angesehen. Es wird häufig in mobilen Apps und Desktop-Anwendungen verwendet, bei denen ein voll ausgewachsener Datenbankserver übertrieben ist.
* postgreSQL: Eine leistungsstarke Open-Source-RDBMS, die aufgrund seiner Skalierbarkeit und Merkmale auch bei kleineren Systemen immer beliebter wird. Während es einen Server benötigt, ist es für größere Anwendungen robust und gut geeignet.
* mysql: Ein weiteres beliebtes Open-Source-RDBMS, bekannt für die Benutzerfreundlichkeit und die umfassende Unterstützung der Gemeinschaft. Benötigt auch einen Server.
* Microsoft SQL Server Express: Eine kostenlose Ausgabe des SQL Servers von Microsoft, geeignet für kleinere Bereitstellungen.
* NoSQL -Datenbanken: Diese werden immer beliebter für Anwendungen, die eine hohe Skalierbarkeit, Flexibilität und die Behandlung von unstrukturierten oder halbstrukturierten Daten erfordern. Beispiele sind:
* mongoDB: Eine sehr beliebte Dokumentdatenbank.
* Redis: Oft als Caching-Schicht oder in Memory-Datenbank verwendet.
Kurz gesagt, während sqlite ist eine sehr häufige und wohl * de facto * Wahl für seine Einfachheit und einfache Integration. Der "beste" Datenbanktyp ist sehr kontextabhängig. Die Auswahl hängt von Faktoren wie Datengröße, Anwendungskomplexität, Leistungsanforderungen, Vertrautheit der Entwickler und Lizenzkosten ab.