Microsoft Access-Datenbanken haben keine komplexe, vielschichtige Hierarchie wie einige Datenbanksysteme auf Unternehmensebene (z. B. Oracle, SQL Server). Sie haben jedoch mehrere Schlüsselkomponenten, die zusammenarbeiten, die konzeptionell in eine hierarchische Struktur organisiert werden können. Hier ist eine Möglichkeit, es zu visualisieren:
1. Die Datenbank (.ACCDB) -Datei: Dies ist der oberste Container, der alle anderen Datenbankkomponenten hält. Betrachten Sie es als den übergreifenden Ordner für alles.
2. Objekte in der Datenbank: Dies sind die Kernkomponenten, mit denen Sie interagieren:
* Tabellen: Die Stiftung. Tabellen speichern Daten in einem strukturierten Format, das in Zeilen (Datensätze) und Spalten (Felder) organisiert ist. Dies ist die grundlegende Datenspeicherebene. Alle anderen Zugriffsobjekte beziehen sich letztendlich auf oder zeichnen Daten aus Tabellen.
* Abfragen: Dies sind keine Datenspeicherung, sondern Datenabnahme- und Manipulationstools. Sie verwenden SQL (strukturierte Abfragesprache) oder eine visuelle Schnittstelle, um Daten aus einem oder mehreren Tabellen auszuwählen, zu filtern, zu sortieren und zu kombinieren. Sie fungieren als Vermittler und transformieren Daten aus Tabellen für verschiedene Zwecke.
* Formen: Geben Sie eine Benutzeroberfläche für die Interaktion mit den Daten in Tabellen an. Sie ermöglichen es Benutzern, Daten auf benutzerfreundlichere Weise einzugeben, anzusehen und zu bearbeiten, als direkt mit Tabellen zu arbeiten.
* Berichte: Präsentieren Sie Daten aus Tabellen und Abfragen in einer formatierten und gedruckten oder exportierten Ausgabe. Sie fassen Daten zusammen, analysieren und stellen visuell dar.
* Makros: Automatisierte Aktionensequenzen. Sie können Aufgaben wie Öffnen von Formularen, Ausführen von Abfragen oder andere Datenbankvorgänge automatisieren. Sie sind im Wesentlichen Miniprogramme innerhalb des Zugangs.
* Module: Enthalten VBA -Code (Visual Basic for Applications). Sie ermöglichen eine viel komplexere Automatisierung und Anpassung als Makros und ermöglichen die Erstellung von benutzerdefinierten Funktionen, Verfahren und Benutzeroberflächen.
* Datenzugriffsseiten (weniger häufig): Webbasierte Schnittstellen zum Anzeigen und Interagieren mit Datenbankdaten (weniger relevant in modernen Zugriffsanwendungen).
Hierarchische Darstellung (konzeptionell):
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Datenbank (.ACCDB)
├── Tabellen (grundlegende Daten)
│ ├── Tabelle1
│ ├── Tabelle 2
│ └ └── ...
├── Abfragen (Datenmanipulation &Abruf)
│ ├── Query1
│ ├── Query2
│ └ └── ...
├── Formulare (Benutzeroberfläche für die Dateninteraktion)
│ ├── Form1
│ ├── Form2
│ └ └── ...
├── (formatierte Datenpräsentation)
│ ├── Report1
│ ├º ─ Report2
│ └ └── ...
├── Makros (Automatisierung)
│ ├── Makro1
│ ├── MACRO2
│ └ └── ...
└── Module (VBA -Code - Erweiterte Automatisierung)
├── Modul1
├── Modul2
└── ...
`` `
Wichtiger Hinweis: Während das obige eine hierarchische * konzeptionelle * Ansicht darstellt, ist es keine strenge, erzwungene Hierarchie in der Art und Weise, wie ein Dateisystem ist. Alle Objekte hängen letztendlich von den Tabellen für ihre Daten ab, sie sind jedoch nicht in Tabellen auf eine Datei-System-ähnliche Weise verschachtelt. Abfragen können beispielsweise mehrere Tabellen gleichzeitig verweisen. Die Verbindungen zwischen Objekten werden durch Beziehungen (definiert zwischen Tabellen) und Referenzen (in Abfragen, Formularen, Berichten usw.) hergestellt.