Datenbanken verwenden einen
Systemkatalog Daten über seine Tabellen speichern. Dies ist auch als
Data Dictionary bekannt oder
Schema -Repository . So funktioniert es:
1. Systemkatalogtabellen:
* Der Systemkatalog ist selbst eine Sammlung von speziellen Tabellen, die Metadaten über die Datenbank enthalten.
* Diese Tabellen speichern Informationen zu:
* Tabellen: Namen, Spalten, Datentypen, Einschränkungen, Indizes usw.
* Ansichten: Definitionen und Basistabellen.
* Benutzer: Berechtigungen, Zugriffsrechte, Rollen.
* Indexe: Details zu Indizes, einschließlich der indizierten Spalten und deren Typ.
* Verfahren: Gespeicherte Verfahren, Funktionen, Auslöser usw.
2. Zugriff auf den Systemkatalog:
* Datenbankverwaltungssysteme (DBMS) bieten Möglichkeiten zum Abfragen des Systemkatalogs. Dies geschieht oft mit:
* Systemansichten: Vordefinierte Ansichten, die spezifische Metadaten aufdecken.
* Systemtabellen: Direkter Zugriff auf die Katalogtabellen (normalerweise mit spezifischen Berechtigungen).
* Datenbank -Selbstwirkungswerkzeuge: Tools, die den Katalog lesen und die Informationen auf benutzerfreundlichere Weise präsentieren können.
3. Metadaten gespeichert:
Der Systemkatalog speichert verschiedene Metadaten über die Datenbankobjekte, darunter:
* Tabellenstruktur:
* Spaltennamen und Datentypen: Definiert die Struktur der Tabelle.
* Einschränkungen: Regeln und Einschränkungen, die die Integrität der Daten definieren (z. B. Primärschlüssel, Fremdschlüssel).
* Indexe: Datenstrukturen, die zur Beschleunigung des Datenabnahme von Daten basierend auf bestimmten Spalten verwendet werden.
* Tabelleneigenschaften:
* Name und Besitzer: Identifiziert die Tabelle eindeutig und zeigt den verantwortlichen Benutzer an.
* Speicherparameter: Gibt an, wie die Tabelle gespeichert ist und ihre Position.
* Andere Objekte:
* Benutzerkonten: Speichert Informationen über Benutzer und ihre Berechtigungen.
* Ansichten: Definiert virtuelle Tabellen, die auf anderen Tabellen oder Abfragen basieren.
* Verfahren und Funktionen: Speichert Code für benutzerdefinierte Vorgänge für die Daten.
4. Bedeutung des Systemkatalogs:
* Datenintegrität: Gewährleistet die Datenkonsistenz und Gültigkeit durch die Durchsetzung von Einschränkungen.
* Schemamanagement: Bietet ein zentrales Repository zum Definieren und Ändern des Datenbankschemas.
* Abfrageoptimierung: Datenbankmotoren verwenden Metadaten aus dem Katalog, um Abfragen zu planen und zu optimieren.
* Zugriffskontrolle: Hilft bei der Verwaltung von Benutzerberechtigungen und schränkt den Zugriff auf sensible Daten ein.
* Backup und Wiederherstellung: Erleichtert die Wiederherstellung der Datenbankstruktur und Daten bei Ausfällen.
Beispiel:
In einer Datenbanktabelle mit dem Namen "Kunden" mit Spalten "CustomerID", "FirstName" und "LastName" würde der Systemkatalog Informationen enthalten, wie z. B.:
* Tabellenname: "Kunden"
* Spaltennamen: "CustomerId", "FirstName", "Lastname"
* Datentypen: "CustomerID" (Ganzzahl), "FirstName" (Varchar), "Lastname" (Varchar)
* Einschränkungen: "CustomerID" (Grundschlüssel)
* Indexe: Ein Index könnte in der Spalte "CustomerID" für schnellere Such -Lookups definiert werden.
Durch das Speichern dieser Metadaten kann die Datenbank ihre Daten effizient verwalten, die Integrität durchsetzen und den Benutzern die erforderlichen Informationen über ihre Struktur und Inhalte zur Verfügung stellen.