Es gibt keine einzelne, allgemein anerkannte Dateierweiterung für Konsolenprotokolle. Das spezifische Format und die spezifische Erweiterung hängen vom Tool oder der Software ab, die die Protokolle generiert. Hier sind einige gemeinsame Szenarien:
* Textdateien:
* .txt: Das grundlegendste Format, einfacher Text ohne Formatierung.
* .log: Eine weit verbreitete Erweiterung, die häufig mit Systemprotokollen, Anwendungsprotokollen und Serverprotokollen zugeordnet ist.
* .csv: Komma getrennte Werte, nützlich für den Exportieren von Daten, die in Tabellenkalkulationen oder Datenbanken importiert werden können.
* Strukturierte Protokolle:
* .json: JSON (JavaScript -Objektnotation) ist eine beliebte Wahl für die Speicherung strukturierter Protokolldaten. Es ermöglicht eine klare und organisierte Darstellung von Protokolleinträgen mit Schlüsselwertpaaren.
* .xml: Eine erweiterbare Markup -Sprache kann auch für strukturierte Protokolle verwendet werden, aber JSON wird immer häufiger.
* Spezialformate:
* .dmp: Dump -Dateien, die häufig zum Debuggen und Speichern von Speicherschnappschüssen verwendet werden.
* .Trace: Trace -Dateien, die zur Erfassung von Programmausführungspfaden und Debugging verwendet werden.
Beispiele:
* Windows -Ereignisprotokolle: Verwenden Sie ein proprietäres binäres Format mit der Erweiterung .evtx .
* Linux -Systemprotokolle: In Textdateien häufig gespeichert mit der Erweiterung .log (z. B. `/var/log/syslog`).
* Webserverprotokolle: Verwenden Sie häufig .log oder .Access.log Für Zugriffsprotokolle und .Error.log Für Fehlerprotokolle.
Hinweis: Die Erweiterung selbst garantiert den Inhalt der Datei nicht. Es ist wichtig, die Quelle der Datei und das von ihr verwendete Format zu kennen.