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Dateiverlängerungen .
Dateierweiterungen sind in der Regel die letzten drei (oder manchmal mehr) Zeichen nach der endgültigen Zeit des Dateinamens (z. B. `my_document.txt`,` image.jpg`, `programm.exe`). Sie * häufig * geben die Art der Daten an, die die Datei enthält und/oder das Programm, das sich öffnen oder zum Erstellen verwendet hat.
Beispiele:
* `.txt`:Klartextdatei (oft mit einem Texteditor geöffnet)
* `.jpg` oder` .jpeg`:JPEG -Bild (oft mit Image -Betrachtern oder Redakteuren geöffnet)
* `.pdf`:tragbares Dokumentformat (oft mit Adobe Acrobat Reader oder anderen PDF -Zuschauern geöffnet)
* `.doc` oder` .docx`:Microsoft Word -Dokument
* `.xls` oder` .xlsx`:Microsoft Excel -Tabelle
* `.py`:Python -Skript
* `.java`:Java -Quellcode
* `.exe`:ausführbare Datei (Windows -Programm)
* `.html`:HTML -Webseite
* `.css`:Kaskadierstilblatt
* `.zip`:komprimiertes Archiv
* `.mp3`:MP3 -Audiodatei
* `.mp4`:MP4 -Videodatei
Wichtige Überlegungen:
* Nicht immer genau: Dateiverlängerungen sind *Hinweise *, keine Garantien. Sie können eine Datei mit einer anderen Erweiterung umbenennen, ohne ihren zugrunde liegenden Inhalt zu ändern. Ein Programm, das sich ausschließlich auf die Erweiterung stützt, kann täuschen werden. Weitere robuste Programme überprüfen die interne Struktur der Datei (Dateikopf, magische Zahlen usw.), um den tatsächlichen Typ zu bestimmen.
* Betriebssystem abhängig: Die Art und Weise, wie Betriebssysteme die Dateierweiterungen verwenden, variiert. Windows verlässt sich stark darauf, Dateien mit Anwendungen zu verknüpfen. Andere Betriebssysteme (wie macOS und Linux) verwenden Erweiterungen weniger starr und stützen sich mehr auf interne Dateimetadaten (z. B. MIME -Typ).
* Mehr als drei Zeichen: Während drei Zeichen üblich sind, können Erweiterungen länger sein (z. B. `.docx`,` .jpeg`, `.svg`,` .Properties`).
* Mehrfacherfahrungen: Manchmal sehen Sie Dateien mit mehreren Erweiterungen (z. B. `archive.tar.gz`). Dies weist normalerweise auf einen geschichteten Komprimierungs- oder Archivierungsprozess hin.
Zusammenfassend: Dateierweiterungen (normalerweise die letzten Zeichen eines Dateinamens nach der letzten Periode) werden verwendet, um den Dateityp zu identifizieren, und geben häufig das Programm zur Erstellung der Datei an, obwohl dies nicht immer narrensicher ist.