Wie Grafiken auf alten Computern funktionieren:Eine Reise durch die Vergangenheit
Alte Computer, insbesondere solche aus den 80ern und 90ern, verwendeten einen drastisch anderen Ansatz für Grafiken als moderne Computer. Hier ist eine Aufschlüsselung der Funktionsweise:
1. Die Hardware:
* Begrenzter Speicher: Diese Computer hatten deutlich weniger Speicher als moderne Systeme, oft nur wenige Kilobyte (KB) zum Speichern von Grafikdaten.
* textbasierte Anzeigen: Viele frühe Computer stützten sich auf textbasierte Displays, bei denen Zeichen unter Verwendung eines begrenzten Satzes von ASCII-Zeichen in einem Raster angezeigt wurden.
* niedrige Auflösungen Anzeigen: Sogar diejenigen mit grafischen Fähigkeiten hatten niedrige Auflösungen, häufig 320x200 oder 640 x 480 Pixel und eine begrenzte Anzahl von Farben.
* Spezialisierte Grafikkarten: Anstelle von dedizierten GPUs verwendeten frühe Computer spezielle Grafikkarten wie die CGA-, EGA- und VGA -Karten, die für die Erzeugung und Anzeige der Bilder verantwortlich waren.
2. Die Software:
* Grundgrafiken Primitive: Software stützte sich auf grundlegende Grafikprimitive wie Zeichnen von Linien, Kreisen, Rechtecken und Polygonen, die alle von der Grafikkarte erzeugt und angezeigt werden.
* Zeichenbasierte Grafiken: Viele Spiele und Anwendungen verwendeten clevere Tricks, um Grafiken mithilfe von Zeichen aus dem begrenzten Zeichen zu erstellen.
* begrenzte Farbpaletten: Die Software musste begrenzte Farbpaletten verwenden, oft 4-Bit (16 Farben) oder 8-Bit (256 Farben), und benötigt oft, um clevere Techniken wie Dithering zu verwenden, um die Illusion von weiteren Farben zu erzeugen.
3. Der Prozess:
1. Software sendet Zeichnungsanweisungen: Die Software sendet Befehle an die Grafikkarte, um die gewünschten Formen und Bilder zu zeichnen.
2. Grafikkarte interpretiert die Anweisungen: Die Karte würde diese Anweisungen interpretieren und das Bild auf dem Bildschirm zeichnen.
3. Bild anzeigen: Das Bild wird auf dem Monitor entweder als Textzeichen oder als Bitmap -Bild angezeigt.
4. Einige Beispiele:
* der Apfel II: Verwendete eine integrierte Grafikkarte mit einer begrenzten Anzahl von Farben und einer Auflösung von 280 x 192 Pixel.
* der Commodore 64: Verwendete einen benutzerdefinierten Grafikchip mit einer Auflösung von 320 x 200 Pixel und einer Palette von 16 Farben.
* Der IBM -PC mit CGA: Verwendete eine Standard -Grafikkarte mit einer Auflösung von 320 x 200 Pixel und einer Palette von 4 Farben.
5. Herausforderungen:
* Begrenzte Verarbeitungsleistung: Computer hatten viel langsamere Prozessoren als moderne Computer, was komplexe Grafiken unmöglich machte.
* Begrenzter Speicher: Die geringe Menge an RAM -verfügbaren Entwicklern, die mit ihren Grafiken unglaublich kreativ und effizient sind.
* Mangel an Hardwarebeschleunigung: Das Fehlen dedizierter GPUs bedeutete, dass alle Grafiken von der CPU durchgeführt werden mussten, was die Möglichkeiten weiter einschränkte.
6. Evolution:
* Als sich die Technologie verbesserte, wurden Grafikkarten leistungsfähiger und boten höhere Auflösungen, mehr Farben und Hardwarebeschleunigungen, was zu einer Revolution in Computergrafiken führte.
* Moderne Grafikkarten können komplexe 3D -Grafiken mit Millionen von Polygonen und Millionen von Farben rendern, weit entfernt von den einfachen Grafiken der Vergangenheit.
Abschließend waren Grafiken zu alten Computern ein Beweis für den Einfallsreichtum und die Kreativität von Entwicklern, die innerhalb der zu dieser Zeit verfügbaren Technologie arbeiteten. Während die Grafiken im Vergleich zu modernen Standards primitiv erscheinen mögen, waren sie ein bedeutender Sprung nach vorne von textbasierten Schnittstellen und legten die Grundlage für die atemberaubenden Bilder, die wir heute genießen.