Vektorgrafiken bestehen aus
mathematischen Gleichungen Das definiert Linien, Kurven und Formen. Anstatt einzelne Pixel wie Rastergrafiken zu speichern, können Sie
Objekte Vektorgrafikspeicher speichern. Das kann leicht skaliert, gedreht und manipuliert werden, ohne die Qualität zu verlieren.
Hier ist eine Aufschlüsselung der Komponenten:
* Pfade: Die Pfade bestehen aus Linien, Kurven (wie bézier -Kurven) und Punkten, die den Umriss einer Form definieren.
* Formen: Grundlegende Formen wie Kreise, Quadrate und Dreiecke werden unter Verwendung mathematischer Formeln definiert.
* Füllung und Schlaganfall: Diese Attribute definieren die Farbe und den Stil der Objekte.
* Attribute: Vektorgrafiken speichern auch Informationen zu Größe, Position und anderen Eigenschaften der Objekte.
Hier ist eine einfache Analogie: Stellen Sie sich vor, Sie ziehen einen Kreis mit einem Bleistift. In einem Rasterbild nehmen Sie die einzelnen Pixel auf, aus denen der Kreis besteht. In einem Vektorbild erfassen Sie die Gleichung eines Kreises (x^2 + y^2 =r^2).
Hauptvorteile der Vektorgrafik:
* Skalierbarkeit: Sie können nach oben oder unten skaliert werden, ohne Qualität zu verlieren, im Gegensatz zu Rasterbildern, die pixeliert werden.
* Bearbeitbarkeit: Einzelne Objekte können leicht modifiziert und manipuliert werden.
* Dateigröße: Sie sind im Allgemeinen kleiner als Rasterbilder aufgrund der kompakten Natur der mathematischen Gleichungen.
* scharfe Linien und Kurven: Sie produzieren saubere, knackige Kanten, ideal für Logos, Illustrationen und Typografie.
Beispiele für Vektorgrafikformate:
* SVG (skalierbare Vektorgrafik)
* AI (Adobe Illustrator)
* EPS (eingekapselter PostSkript)
* PDF (tragbares Dokumentformat) (kann auch Rasterbilder speichern)
Hinweis: Vektorgrafiken eignen sich nicht für die Darstellung von Bildern mit komplexen Details oder realistischen Texturen wie Fotografien, die besser für Rastergrafiken geeignet sind.