Okay, dies ist eine schwierige Situation, und wie Sie damit umgehen, hängt wirklich von Ihrer Beziehung zu Ihren Eltern und den Gründen ab, warum sie nicht wollen, dass Sie Instagram haben. Hier finden Sie eine Aufschlüsselung von Ansätzen, von der ehrlichsten und potenziell konstruktiven bis hin zu riskanter und geheimnisvoller, zusammen mit den Überlegungen für jeweils:
1. Der ehrliche und kommunikative Ansatz (auf lange Sicht die beste Option):
* Verständnis der Argumentation: Versuchen Sie, etwas anderes zu tun, herauszufinden * warum * Sie möchten nicht, dass Sie Instagram haben. Ist es Bedenken hinsichtlich:
* Privatsphäre: Sie könnten besorgt sein, dass Sie persönliche Informationen mit Fremden teilen.
* Cybermobbing: Sie könnten fürchten, dass Sie sich angemerkt haben oder an Mobbing teilnehmen.
* Bildschirmzeit: Sie könnten besorgt sein, dass Sie zu viel Zeit in sozialen Medien verbringen und andere Aktivitäten vernachlässigen.
* unangemessener Inhalt: Sie könnten sich Sorgen machen, dass Sie unangemessene Inhalte sehen oder ausgesetzt sind.
* Vergleich und Selbstwertgefühl: Sie könnten besorgt über die negativen Auswirkungen der sozialen Medien auf Ihr Selbstwertgefühl und Ihr Körperbild sind.
* Ablenkung von Studien: Sie denken vielleicht, Sie werden von Ihrem Studium abgelenkt werden.
* Etwas anderes für Ihre Familie?
* ein ruhiges Gespräch: Wählen Sie einen guten Zeitpunkt, um mit Ihren Eltern zu sprechen, wenn alle entspannt sind und nicht gehetzt sind. Wenn Sie so etwas sagen:"Ich verstehe, Sie sind besorgt darüber, dass ich Instagram habe, und ich möchte Ihre Gründe besser verstehen."
* Bedenken an die Bedenken: Sobald Sie ihre Bedenken verstanden haben, sprechen Sie sie direkt an. Zum Beispiel:
* "Ich verstehe Ihre Sorge um Privatsphäre. Ich verspreche, vorsichtig zu sein, was ich teile und wen ich als Freunde hinzufüge. Ich werde meine Adresse, Schule oder persönliche Daten nicht teilen."
* "Ich weiß, dass Cybermobbing ein Problem ist. Ich werde jeden blockieren, der gemein zu mir ist und Ihnen sagt, ob mich das passiert, was mich unwohl macht."
* "Ich weiß, dass Sie sich Sorgen um die Bildschirmzeit machen. Ich bin bereit, Grenzen für mich selbst festzulegen. Vielleicht 30 Minuten am Tag und kein Instagram nach 21 Uhr?"
* "Ich werde nur Berichte von Freunden folgen, die ich kenne, und Familienmitglieder."
* Lösungen vorschlagen: Bieten Sie Lösungen an, die sich mit ihren Bedenken befassen. Dies zeigt, dass Sie ihre Sorgen ernst nehmen. Beispiele:
* Kontoüberwachung: Bieten Sie an, Ihnen eine begrenzte Zeit zu erhalten oder sogar Zugriff auf Ihr Konto zu haben. Dies zeigt Transparenz.
* Elternkontrollen: Erkunden Sie die elterlichen Kontrollfunktionen von Instagram gemeinsam.
* Bildungsressourcen: Zeigen Sie ihnen Artikel oder Ressourcen über die Nutzung der sicheren sozialen Medien.
* Vereinbarung/Vertrag: Erstellen Sie eine schriftliche Vereinbarung, in der Regeln für Ihre Instagram -Verwendung dargelegt werden (Zeitlimits, Datenschutzeinstellungen, Berichtsprobleme).
* geduldig: Sie könnten ihre Meinung nicht sofort ändern. Seien Sie ihrer Entscheidung respektvoll, auch wenn Sie nicht einverstanden sind. Setzen Sie das Gespräch fort und zeigen Sie ihnen, dass Sie verantwortlich und reif sind.
2. Der allmähliche und verantwortliche Ansatz:
* Beginnen Sie mit Alternativen: Schlagen Sie Alternativen vor, die für Ihre Eltern schmackhafter sind.
* privates Konto: Versprechen Sie, Ihr Konto privat zu halten und nur Menschen hinzuzufügen, die Sie im wirklichen Leben kennen.
* Familienkonto: Schlagen Sie vor, ein Family Instagram -Konto zu erstellen, auf dem Sie Fotos und Videos mit Verwandten teilen können.
* Bildungskonto: Befolgen Sie Konten, die sich auf Ihre Hobbys beziehen. Zeigen Sie Ihren Eltern, dass Sie Instagram für positive Zwecke verwenden.
* Verantwortung demonstrieren: Zeigen Sie ihnen, dass Sie in anderen Bereichen Ihres Lebens verantwortlich sind (Schularbeiten, Aufgaben usw.). Dies wird ihr Vertrauen in Ihre Fähigkeit aufbauen, soziale Medien verantwortungsbewusst zu behandeln.
* Bitten Sie die Diskussion später erneut: Wenn sie immer noch nein sagen, fragen Sie, ob Sie die Diskussion in wenigen Monaten erneut besuchen können, nachdem Sie ihnen gezeigt haben, dass Sie verantwortlich sind.
3. Der geheime Ansatz (am wenigsten empfohlen - hohes Risiko):
* Erstellen eines "Finsta" (gefälschter Instagram): Dies beinhaltet die Erstellung eines separaten, geheimen Kontos, von dem Ihre Eltern nichts wissen. Dies ist im Allgemeinen eine schlechte Idee, weil:
* es erodiert das Vertrauen: Wenn Ihre Eltern es herausfinden, wird es ihr Vertrauen in Sie beschädigen. Vertrauen ist schwer wieder aufzubauen.
* Es ist schwer zu pflegen: Ein geheimes Konto erfordert viel Aufwand und kann stressig sein.
* Es geht nicht um die zugrunde liegenden Probleme: Es geht nicht um ihre Bedenken hinsichtlich Ihrer Sicherheit oder Ihres Wohlbefindens.
* Account eines Freundes: Anmelden Sie sich in das Konto eines Freundes an, um Instagram zu durchsuchen. Dies ist auch keine gute Idee, weil:
* Es ist ein Verstoß gegen die Privatsphäre: Sie verwenden das Konto eines anderen ohne volles Wissen und Zustimmung (auch wenn sie sagen, dass es in Ordnung ist, sie verstehen die Auswirkungen möglicherweise nicht vollständig).
* könnte Sie beide in Schwierigkeiten bringen: Wenn auf dem Konto etwas Unangemessenes passiert, könnten sowohl Sie als auch Ihr Freund Konsequenzen haben.
* Elternkontrollen umgehen: Wege finden, um die elterlichen Steuerelemente zu umgehen oder Software zu überwachen. Dies wird auch nicht empfohlen, da es sich um ein Vertrauensverstoß handelt und schwerwiegende Konsequenzen haben kann.
Wenn Sie sich für die geheime Route entscheiden (erneut *nicht empfohlen *), seien Sie sich der Risiken bewusst:
* starkes Passwort: Verwenden Sie ein sehr starkes, eindeutiges Passwort, das Ihre Eltern nicht erraten.
* Verwenden Sie Ihren richtigen Namen oder Foto nicht: Wenn Sie ein gefälschtes Konto erstellen, verwenden Sie Ihren richtigen Namen oder ein Foto nicht, das Sie leicht identifiziert.
* Melden Sie sich an und klare Geschichte: Melden Sie sich immer aus der App an und löschen Sie Ihren Browserverlauf nach jeder Verwendung.
* Achten Sie darauf, was Sie teilen: Sogar auf einem geheimen Konto, seien Sie vorsichtig mit dem, was Sie teilen. Alles, was Sie online posten, kann möglicherweise von anderen gesehen werden.
* Beachten Sie Standortdienste: Schalten Sie die Standortdienste für Instagram aus, damit Ihr Standort nicht verfolgt wird.
* Betrachten Sie ein VPN: Verwenden Sie ein VPN (virtuelles privates Netzwerk), um Ihren Internetverkehr zu verschlüsseln und Ihre IP -Adresse zu verbergen. (Beachten Sie jedoch, dass einige VPNs nicht vertrauenswürdig sind).
Wichtige Überlegungen:
* Altersbeschränkungen: Instagram hat aus einem bestimmten Grund Altersbeschränkungen. Wenn Sie minderjährig sind, haben Ihre Eltern möglicherweise gültige Bedenken hinsichtlich Ihrer Bekämpfung bestimmter Inhalte.
* Ihre Reife -Ebene: Seien Sie ehrlich zu sich selbst darüber, ob Sie ausgereift genug sind, um die Verantwortlichkeiten zu erfüllen, die mit sozialen Medien einhergehen.
* Familiendynamik: Betrachten Sie die Dynamik und den Kommunikationsstil Ihrer Familie. Welcher Ansatz ist in Ihrer Situation am wahrscheinlichsten erfolgreich?
Zusammenfassend ist der beste Ansatz, ehrlich, kommunikativ und verantwortungsbewusst zu sein. Versuchen Sie, die Bedenken Ihrer Eltern zu verstehen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um eine Lösung zu finden, die für alle funktioniert. Der geheime Ansatz birgt erhebliche Risiken und ist auf lange Sicht im Allgemeinen nicht wert.