Microsoft Access kann und sortieren die Aufzeichnungen durch verschiedene Techniken schneller und drehen sich hauptsächlich um die Indexierung und Datentypoptimierung:
1. Indizes:
* Erstellen von Indizes: Indizes sind entscheidend. Sie sind wie das Inhaltsverzeichnis in einem Buch, sodass der Zugriff schnell bestimmte Datensätze basierend auf festgelegten Feld (en) finden kann. Für häufig gefragte Felder (z. B. Kunden -ID, Bestelldatum) beschleunigt das Erstellen von Indizes die Suche und Sortierung dramatisch. Sie können Einzelfeld- oder Mehrfachfeld-Indizes (Composite) erstellen.
* Indextyp: Die Auswahl des richtigen Indextyps ist wichtig. Ein Primärschlüsselindex wird automatisch für Primärschlüsselfelder erstellt und ist unerlässlich. Andere gemeinsame Typen umfassen eindeutige Indizes (die keine doppelten Werte sicherstellen) und reguläre Indizes. Betrachten Sie die "einzigartige" Einschränkung, wenn Sie die Einzigartigkeit durchsetzen müssen.
* Indexwartung: Wenn sich Daten ändert (Insertionen, Löschungen, Aktualisierungen), müssen die Indizes beibehalten werden. Access verarbeitet dies automatisch, aber übermäßige Updates können die Datenbank verlangsamen, wenn die Indizes sehr groß sind.
* Überlegen vermeiden: Während die Indizes die Leistung verbessern, können zu viele Indizes die Leistung beeinträchtigen, insbesondere bei Datenveränderungen. Index die Felder nur, die häufig in Abfragen und Sorten verwendet werden.
2. Datentypoptimierung:
* Geeignete Datentypen: Die Verwendung des richtigen Datentyps für jedes Feld ist von entscheidender Bedeutung. Auswahl eines kleineren Datentyps (z. B. "Short Integer" anstelle von "Long Ganze", wenn Ihre Werte passen) reduziert den Speicherplatz und verbessert die Abfragegeschwindigkeit. Die effiziente Verwendung von Textdatentypen (z. B. "Short Text" anstelle von "Long Text") hilft ebenfalls.
* Datennormalisierung: Das gut ormalisierte Datenbankdesign reduziert die Redundanz der Daten. Dies führt zu kleineren Tabellen und schnelleren Vorgängen. Die ordnungsgemäße Normalisierung verhindert redundante Daten, die die Suche und Sortierung verlangsamen.
3. Abfrageoptimierung:
* Spezifische Kriterien: Vermeiden Sie es, "*" (Wildcard) in "Where" -Klauseln zu verwenden, sofern dies nicht erforderlich ist. Je spezifischer Ihre Suchkriterien, desto schnellerer Zugriff können die entsprechenden Datensätze ermittelt werden.
* Effiziente Verknüpfungen: Verwenden Sie in Abfragen, die mehrere Tabellen beinhalten, entsprechende Jointypen ("Inner Join", "Left Joy" usw.) und stellen Sie sicher, dass die Zusammenhänge auf indizierten Feldern basieren.
* Filtern und Sortieren innerhalb von Abfragen: Lassen Sie den Zugriff die Sortierung und Filterung in der Abfrage selbst durchführen, anstatt alle Daten zurückzubringen und dann in Ihrer Anwendung zu verarbeiten.
4. Datenbank -Engine und Hardware:
* kompakt und reparieren: Durch regelmäßiges Kompaktieren und Reparieren Ihrer Datenbank kann die Leistung verbessert werden, indem redundante Daten entfernt und Datenbankstrukturprobleme behoben werden. Dies ist eine entscheidende Wartungsaufgabe.
* Hardware -Ressourcen: Eine ausreichende RAM und eine schnelle Festplatte (oder SSD) sind für eine optimale Datenbankleistung von wesentlicher Bedeutung. Mehr RAM reduziert den Disk -Zugriff und verbessert die Abfragegeschwindigkeiten erheblich.
Zusammenfassend: Der Schlüssel zum schnelleren Aufzeichnungsfinden und Sortieren des Zugriffs ist eine Kombination aus gut gestalteten Indizes auf häufig abfragten Feldern, optimierten Datentypen, effizienten Abfragen und regelmäßiger Datenbankwartung. Vermeiden Sie eine Überlegung und priorisieren Sie geeignete Datentypen und Abfragendesign für die besten Ergebnisse.