Es gibt keine spezifischen "Manuskriptschilder", die ein Dokument, das auf einem Computer *erstellt wird, in der Art und Weise identifiziert, wie handschriftliche Manuskripte einzigartige Eigenschaften haben *. In einem computergenerierten Wortdokument fehlt die physischen Unregelmäßigkeiten der Handschrift. Stattdessen suchen wir nach Funktionen * abwesend * in handgeschriebenen Dokumenten oder Merkmalen, die nachdrücklich auf die computergestützte Erstellung hinweisen:
* Perfekte Konsistenz: Einheitliche Schriftgröße, Abstand und Buchstabenbildung sind starke Indikatoren. Handschrift hat immer einige Variationen.
* Fehlen von Korrekturen: Während Sie Korrekturen im Wort vornehmen können, ist ein vollständig sauberes endgültiges Dokument ohne Schläge, Insertionen oder andere Revisionen eher typisch für computergenerierte Text als ein Manuskript.
* spezifische Schriftart: Das Vorhandensein einer bestimmten Schrift (z. B. New Roman, Arial) ist ein klares Indiz.
* Konsistente Formatierung: Die konsistente Verwendung von mutigen, Kursivschrift, Untersteinungen, Überschriften, Kugelpunkten usw. mit präziser Ausrichtung suggeriert sich sehr auf einen Computer.
* Fehlen physikalischer Eigenschaften: Es gibt keine Tintenblutungen, Verschmutzungen, Variationen des Stiftdrucks oder Seitenfehler (Löcher, Falten usw.), die in einem handgeschriebenen Manuskript vorhanden wären.
* Digital Datei Existenz: Der endgültige Beweis ist das Vorhandensein des Dokuments als digitale Datei (z. B. .docx, .doc).
Kurz gesagt, die Anzeichen eines computergenerierten Wortdokuments sind die * Abwesenheit * der Kennzeichen eines handgeschriebenen Dokuments sowie das Vorhandensein von Merkmalen, die der Textverarbeitungssoftware inhärent sind.