Die Open-Source-Entwicklung ist im Grunde genommen ein
Bottom-up Methodik, obwohl es Elemente von Top-Down-Einfluss gibt. Hier ist der Grund:
Bottom-up-Aspekte:
* Community-gesteuert: Der Kern der Open-Source ist die Gemeinschaft von Entwicklern, die ihre Zeit und Fähigkeiten in das Projekt beitragen. Diese Entwickler werden häufig von persönlichen Interessen, dem Wunsch zu lernen oder bestimmte Merkmale, nicht von Anweisungen einer einzelnen Einheit zu erlernen.
* dezentrale Entscheidungsfindung: Entscheidungen über die Richtung des Projekts, die Funktionen von Funktionen und Codebeiträge werden häufig durch Konsensaufbaudiskussionen innerhalb der Community getroffen. Während Projektbärer oder Kernentwickler möglicherweise mehr Einfluss haben, basiert dies normalerweise auf ihrem Fachwissen und ihren Beiträgen, nicht auf Hierarchie.
* Organische Entwicklung: Open-Source-Projekte entwickeln sich häufig organisch mit neuen Funktionen, Fehlerbehebungen und Verbesserungen, die sich aus individuellen Beiträgen und dem Feedback der Community ergeben. Dies steht im Gegensatz zu Top-Down-Ansätzen, bei denen die Entwicklung typischerweise von vordefinierten Plänen und Roadmaps angetrieben wird.
Top-Down-Elemente:
* Projektleiter: Während die Open-Source-Entwicklung in der Gemeinde betrieben wird, werden häufig Projektleiter oder Betreuer ausgewiesen, die die allgemeine Richtung des Projekts leiten und als Kontaktpunkte für Community-Mitglieder fungieren.
* formelle Governance -Strukturen: Einige Open-Source-Projekte verfügen über formelle Governance-Strukturen wie Vorstände oder Lenkungsausschüsse, die dazu beitragen, die Vision des Projekts zu definieren und ihre Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Diese Strukturen können die Richtung des Projekts beeinflussen, obwohl sie normalerweise von der Community gewählt oder ausgewählt werden.
* Corporate -Sponsoring: Viele Open-Source-Projekte erhalten Finanzmittel und Unterstützung von Unternehmen, die die Software verwenden. Diese Sponsoren können manchmal Einfluss auf die Richtung des Projekts haben, aber ihre Beteiligung ist normalerweise transparent und unterliegt der Eingabe der Gemeinschaft.
Zusammenfassend:
Während die Open-Source-Entwicklung wie ein rein Bottom-up-Ansatz erscheinen mag, ist es genauer, ihn als Hybridmodell zu betrachten . Es nutzt die Macht dezentraler Community-Beiträge und kollaborativer Entscheidungsfindung und wird gleichzeitig die Notwendigkeit einer Top-Down-Führung und -anleitung anerkennen, um die Stabilität und den Erfolg des Projekts zu gewährleisten.