Designer können aus verschiedenen Gründen in die Irre gehen, darunter:
1. Mangel an Forschung: Designer, die nicht ausreichend recherchieren, können am Ende mit Designs enden, die nicht den Bedürfnissen ihrer Benutzer entsprechen oder nicht gut in den Kontext passen, in dem sie verwendet werden.
2. Der Benutzer wird nicht verstanden: Designer, die sich nicht die Zeit nehmen, die Bedürfnisse, Wünsche und Motivationen ihrer Benutzer zu verstehen, können am Ende mit Designs enden, die schwierig zu verwenden sind oder die Probleme ihrer Benutzer nicht berücksichtigen.
3. Übermäßige Abhängigkeit von Trends: Designer, die Trends zu genau verfolgen, können letztendlich Originalität und Innovation opfern. Dies kann dazu führen, dass Designs abgeleitet und uninspiriert wirken.
4. Angst, Risiken einzugehen: Designer, die Angst haben, Risiken einzugehen, können am Ende sichere, aber auch langweilige und vorhersehbare Designs entwickeln.
5. Ego: Designer, die zu viel Ego haben, können gegenüber Rückmeldungen resistent sein und sind möglicherweise nicht bereit, zuzugeben, wenn sie einen Fehler gemacht haben. Dies kann dazu führen, dass Designs fehlerhaft sind oder nicht den Bedürfnissen ihrer Benutzer entsprechen.
6. Mangelnde Zusammenarbeit: Designer, die nicht mit anderen Beteiligten zusammenarbeiten, können am Ende mit Entwürfen enden, die nichts mit den Gesamtzielen des Projekts zu tun haben oder nicht gut in die Organisation passen.
7. Zeitdruck: Designer, die unter Zeitdruck arbeiten, haben möglicherweise nicht die Zeit, gründliche Recherchen durchzuführen, ihre Benutzer zu verstehen oder ihre Designs zu überarbeiten. Dies kann zu überstürzten Entwürfen führen, die nicht gut durchdacht sind.
8. Mangelnde Erfahrung: Unerfahrene Designer verfügen möglicherweise nicht über die Fähigkeiten und das Wissen, um effektive Designs zu erstellen. Dies kann sich noch verschlimmern, wenn sie keinen Zugang zu Mentoring oder Beratung durch erfahrenere Designer haben.