Hier ist eine Aufschlüsselung des Fotobearbeitungsprozesses, der die Schritte und wichtige Überlegungen abdeckt:
1. Verstehe dein Ziel
* Was versuchst du zu erreichen?
* Möchten Sie ein Foto für den persönlichen Gebrauch oder für soziale Medien verbessern?
* Möchten Sie eine bestimmte Stimmung oder einen bestimmten Stil erstellen?
* Müssen Sie technische Korrekturen vornehmen (wie das Anpassen von Belichtung oder Entfernen von Schönheitsfehlern)?
* Wer ist dein Publikum?
* Überlegen Sie, was Ihre Zuschauer schätzen würden.
2. Softwareauswahl
* Anfängerfreundlich:
* Adobe Photoshop Express (kostenlos, online und mobil): Einfache, schnelle Bearbeitung, ideal für grundlegende Verbesserungen.
* Google -Fotos (kostenlos, online &mobil): Automatische Verbesserungen und einfache Anpassungen.
* Canva (kostenlos mit bezahlten Optionen, Online &Mobile): Konzentriert sich auf Grafikdesign und soziale Medien, verfügt jedoch über anständige Werkzeuge zur Fotobearbeitung.
* mittlerer Ebene:
* Adobe Lightroom (bezahlt, online und mobil): Leistungsstarke, nicht zerstörerische Bearbeitung, häufig von Fachleuten verwendet.
* Luminar AI (bezahlt, Desktop): KI-betriebene Werkzeuge für schnelle, kreative Verbesserungen.
* Fortgeschritten:
* Adobe Photoshop (bezahlt, Desktop): Der Branchenstandard bietet enorme Fähigkeiten für komplexe Änderungen.
* Affinitätsfoto (bezahlt, Desktop): Eine robuste Alternative zu Photoshop, oft für seine Leistung gelobt.
3. Grundlegende Anpassungen (fast jedes Foto benötigt diese)
* Exposition: Passen Sie die allgemeine Helligkeit Ihres Bildes an.
* Kontrast: Betonen Sie den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen und machen Sie das Foto visuell wirkungsvoller.
* Highlights &Schatten: Feinstimmen Sie das Detail in den hellsten und dunkelsten Bereichen.
* Weißabgleich: Passen Sie die Farbtemperatur an, um ein natürlicheres oder ansprechenderes Aussehen zu erzeugen.
* Sättigung: Steuern Sie die Intensität der Farben.
* Schärfen: Verbessern Sie das Detail und lassen Sie das Bild knusprig erscheinen.
4. Gezielte Änderungen
* Zuschneiden: Entfernen Sie ablenkende Elemente und verbessern Sie die Zusammensetzung.
* Glättung: Richtiger geneigter Horizont.
* Rote Augenentfernung: Beheben Sie diese lästigen roten Augen.
* Klonen &Heilung: Entfernen Sie Schönheitsfehler, unerwünschte Objekte oder Ablenkungen.
* Farbanpassungen: Verwenden Sie selektive Farbanpassungen, um bestimmte Elemente hervorzuheben oder eine bestimmte Stimmung zu erstellen.
* Filter: Wenden Sie Voreinstellungen für Änderungen im sofortigen Stil an.
5. Kreative Verbesserungen (optional)
* Schichten: Arbeiten Sie mit Ebenen, um Änderungen selektiv anzuwenden und komplexe Effekte zu erzeugen.
* Mischmodi: Ändern Sie die Art und Weise, wie Schichten miteinander interagieren.
* Masken: Wenden Sie Änderungen auf bestimmte Bereiche des Bildes an.
* Text und Grafik: Fügen Sie Text, Formen oder andere Grafiken für visuelles Interesse hinzu.
6. Letzte Schliff &Speichern
* als eine hochwertige Datei speichern:
* jpeg: Ein gutes Allgemeinenformat für Web- und Social Media.
* png: Ideal für Grafiken und Bilder mit transparenten Hintergründen.
* tiff: Unkomprimiertes Format für die Bearbeitung professioneller Qualität.
* für die endgültige Ausgabe schärfen: Schärfen Sie etwas vor, bevor Sie für die endgültige Anzeigeplattform (Web, Druck usw.) sparen.
Wichtige Tipps
* Nicht-zerstörend arbeiten: Verwenden Sie nach Möglichkeit Tools, die Ihr Originalbild nicht dauerhaft ändern.
* Beginnen Sie mit kleinen Anpassungen: Es ist einfach, über Bord zu gehen. Nehmen Sie also allmähliche Änderungen vor und verfeinern Sie Ihre Änderungen.
* Vor und nach Vergleiche verwenden: Bewerten Sie ständig Ihren Fortschritt und entscheiden Sie, wann Sie aufhören sollen.
* Experimentieren und lernen: Erkunden Sie verschiedene Tools, Techniken und Stile, um Ihren eigenen Bearbeitungsworkflow zu entdecken.
Lassen Sie mich wissen, ob Sie eine ausführlichere Erklärung dieser Schritte haben möchten. Viel Spaß beim Bearbeiten!